Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 0 Gäste und 3292 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Stefan Schumacher wird des Dopings verdächtigt. Foto: dpa
23.02.2009 14:54
Schumacher hofft nach Sperre auf UCI

Berlin (dpa) - Radprofi Stefan Schumacher hofft nach seiner zweijährigen Sperre durch die französische Anti-Doping-Agentur (AFLD) auf eine andere Entscheidung des Rad-Weltverbandes UCI. «Ich kann mir auch beim besten Willen nicht vorstellen, dass die UCI dieses skandalöse Urteil einfach übernehmen wird, ohne selbst seriöse Ermittlungen anzustellen», sagte Schumacher in einem von seinem Management verbreiteten Interview.

Die Franzosen hatten den Nürtinger nach zwei positiven A-Proben auf das EPO-Präparat CERA für alle «in Frankreich organisierten und autorisierten Radrennen gesperrt». Schumacher bestreitet dagegen die Doping-Vorwürfe nach der vergangenen Tour de France.

Der Weltverband will die Entscheidung der AFLD zunächst prüfen. Dies kann noch bis zum Ende dieser Woche dauern. Bisher habe die UCI zu ihm noch keinen Kontakt aufgenommen, sagte Schumacher, der für eine Anhörung zur Verfügung stehen würde. «Ich habe nichts zu verbergen. Ich bin auch überzeugt davon, dass die UCI die Beweiserhebungen durchführen wird, die die AFLD unterlassen hat», betonte der 27-Jährige. «Außerdem erwarte ich mir von meinem Weltverband im Gegensatz zur AFLD eine faire Verteidigungschance.»

Kritik übte der Schwabe an Rudolf Scharping, dem Präsidenten des Bundes Deutscher Radfahrer (BDR). Scharping hatte erklärt, er könne sich nichts anderes als eine weltweite Geltung der Sperre vorstellen. «Das ist natürlich eine riesengroße Enttäuschung. Ich weiß gar nicht, was mich mehr frustriert. Sein Verhalten oder die Tatsache, dass dies nicht einmal kritisch hinterfragt wird», erklärte der ehemalige Gerolsteiner-Profi, der im vorigen Jahr beide Einzelzeitfahren bei der Tour gewonnen hatte.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.041 Sekunden  (radnet)