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«Die deutschen Radsportler präsentieren sich nicht nur erfolgreich, sondern auch glaubwürdig. Damit sind sie ein Vorbild für die nachwachsende Generation», sagt BDR-Präsident Rudolf Scharping. Foto: Archiv
09.07.2014 13:48
Scharping über Kittels Erfolge: «Indiz für gute Nachwuchsarbeit im BDR»

Frankfurt (rad-net) - Die Erfolge des Erfurters Marcel Kittel bei der Tour de France lobt auch BDR-Präsident Rudolf Scharping. «Seine Leistungen sind phantastisch“, freute sich Scharping über den exzellenten Start des deutschen Sprinters beim bedeutendsten Radrennen der Welt.

«Marcel Kittel hat zu Beginn der Tour de France gezeigt, dass er der derzeit beste Sprinter im Peloton ist. Seine Erfolge sind auch ein Indiz für die die gute Nachwuchsarbeit im BDR», sagte Scharping. «Die deutschen Radsportler präsentieren sich nicht nur erfolgreich, sondern auch glaubwürdig. Damit sind sie ein Vorbild für die nachwachsende Generation», lässt der Chef des Bundes Deutscher Radfahrer keinen Zweifel daran, dass der deutsche Radsport nach den Krisenjahren wieder optimistisch nach vorn blicken kann.

Neue Talente wachsen heran wie der Niedersachse Nikias Arndt, im Juni Etappensieger der Dauphiné-Rundfahrt, oder der Berliner Silvio Herklotz, dem eine große Karriere prophezeit wird. Auch in der Präsentation eines neuen deutschen Hauptsponsors beim Team NetApp in der kommenden Woche sieht Scharping richtungsweisende Signale für die Zukunft.

Positiv bewertet Scharping auch den Wandel, den der Weltradsportverband UCI nach seinem Führungswechsel vollzogen hat. Der neue UCI-Präsident Brian Cookson habe es verstanden, dass nur eine größere Offenheit das Image des Weltverbandes verbessern kann. Das werde auch durch die unabhängige Kommission CIRC bestätigt, die gerade die dunkle Vergangenheit des Weltverbandes aufarbeitet. «Transparenz vorneweg ist immer besser als Erklärungen im Nachhinein», so Scharping. Der 66-Jährige fordert von der UCI aber dennoch weitere Schritte: «Die bereits vollzogenen Veränderungen sind noch nicht bei den Sportlern angekommen. Es muss noch mehr geliefert werden.»

Zuversichtlich ist Scharping, dass die öffentlich-rechtlichen TV-Anstalten im kommenden Jahr zur Live-Berichterstattung zurückkehren könnten. «Die Zeit der Buße und Strafe sind vorbei. Die Erfolge der deutschen Radsportler sollten endlich auch wieder im öffentlich-rechtlichen Fernsehen gewürdigt werden», hatte Scharping bereits am Rande der Deutschen Straßenmeisterschaften Ende Juni gefordert.

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