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Der Präsident des Bunde Deutscher Radfahrer: Rudolf Scharping.
22.09.2006 14:26
Scharping: Positive Signale

Salzburg (dpa) - Die richtige Richtung im Anti-Doping-Kampf sei eingeschlagen, «aber wir sind noch lange nicht durch». Das sagte Rudolf Scharping, der Präsident des Bundes Deutscher Radfahrer (BDR), bei seiner Stippvisite in der WM-Stadt Salzburg.

«Wir haben zwar kein Gedanken-Defizit, aber ein Vollzugs-Defizit», erklärte der frühere Bundesverteidigungsminister. Die von seinem Verband verabschiedeten Anti-Doping-Richtlinien hätte auch international ein positives Echo erfahren.

«Ich glaube, unser BDR-Katalog wird nicht eins zu eins vom Weltverband übernommen, aber vielleicht einige Teile», sagte Scharping, der in Deutschland auch ein Anti-Doping-Gesetz auf bestem Weg sieht. «Egal, wie es heißt. Aber durch zahlreiche Gespräche auch mit Innenminister Schäuble und Sportchef Bach habe ich den Eindruck, dass es vor der bevorstehenden Einführung neuer gesetzlicher Regelungen nur noch um die Frage der Besitzstands-Strafe geht, also soll ein Sportler belangt werden, wenn er die Pille im Magen oder in der Hand hat», meinte Scharping weiter.

Weltverbands-Präsident Pat McQuaid äußerte sich in Salzburg «überrascht und geschockt» über eine positive A-Probe und drei erhöhte Blutwerte im U23-Bereich. Der Ire lehnte Spekulationen zu einer möglichen Rückkehr Jan Ullrichs in den Rennbetrieb ab. Am WM-Ort kursieren Gerüchte, wonach sich angeblich die Rennställe Discovery Channel, Milram und Astana um die Dienste des unter Doping-Verdacht stehenden Tour-Siegers von 1997 bemühen könnten. Dazu stellte das Milram-Team Erik Zabels durch Manager Gianluigi Stanga (Italien) klar: «Wir haben weder die Absicht, Jan Ullrich zu verpflichten, noch stehen wir mit ihm oder seinem Management in Verhandlungen.»

Zu den Bemühungen des für Ullrich zuständigen Schweizer Verbandes, für ein mögliches Sportgerichtsverfahren endlich hieb- und stichfeste Unterlagen aus der spanischen Doping-Affäre zu erhalten, erklärte McQuaid: «Swiss Cycling will mehr Material von uns. Das können wir aber erst vorlegen, wenn wir von den spanischen Behörden neue Unterlagen erhalten. Das wird demnächst der Fall sein.»


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