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Michele Scarponi fährt als Tagessieger über die Ziellinie in Benevento.
28.05.2009 18:38
Scarponi siegt - di Lucas letzte Chance am Vesuv

Benevento (dpa) - Für den Mentschow-Verfolger Danilo di Luca bleibt nur noch eine aussichtsreiche Chance, den Spitzenreiter des 92. Giro d'Italia doch noch zu stürzen.

Die 18. Etappe, die sich der Italiener Michele Scarponi nach 182 Kilometern in Benevento sicherte, brachte keine Änderung im Gesamtklassement: Der 31-jährige Russe Denis Mentschow aus dem Rabobank-Team führt weiter mit 26 Sekunden vor dem Giro-Sieger von 2007. Di Lucas Landsmann Franco Pellizotti ist Dritter mit 2:00 Minuten Rückstand.

Di Luca kann jetzt nur noch auf die Etappe am 29. Mai hoffen, die auf dem Vesuv oberhalb Neapels endet. Das 14,4 Kilometer lange Einzelzeitfahren zum Abschluss des Jubiläums-Giro in Rom dürfte eher Mentschow bevorteilen, der mit dem Sieg im ersten Zeitfahren in Cinque Terre die Basis zu seinem womöglich ersten Giro-Sieg gelegt hatte.

Nach 64 Kilometern hatte sich auf der 18. Etappe eine 25-köpfige Spitzengruppe gebildet, die zum Teil bis zu sechs Minuten Vorsprung hatte. Unter diesmal ausnahmsweise bedecktem Himmel kamen die Ausreißer größtenteils durch, auch weil die Favoriten im Feld kein großes Interesse an einer ernsthaften Verfolgung hatten. Eine kleine Erholung vor der letzten Bergetappe auf dem Vesuv kamen ihnen gerade recht.

Scarponi, ein geständiger Kunde des mutmaßlichen Doping-Arztes Eufemiano Fuentes, holte in Benevento seinen zweiten Etappensieg. Alle Favoriten passierten die Ziellinie 3:58 Minuten nach dem Italiener, der ein Jahr gesperrt war.

Die Teamleitung von Rabobank stellte sich erneut vor seinen Kapitän Mentschow. Die Affäre um die Wiener Blutspende-Klinik Humanplasma, die zu deren Kunden auch Rabobank-Profis gezählt haben sollen, ist aus Sicht der Führungsebene weit weg. «Das ist doch eine ganz alte Geschichte. Sie stammt aus dem vergangenen Jahr. Wir konzentrieren uns hier darauf, den Giro zu gewinnen», sagte der sportliche Leiter Erik Breukink am Start zur 18. Etappe.

Ob einzelne Fahrer seines Rennstalls - einschließlich Mentschow - von der Wiener Doping-Soko bereits befragt wurden, wollte Ex-Profi Breukink nicht sagen. Er bekräftigte aber noch einmal, dass er und auch seine Teammitglieder auf Verlangen als Zeugen aussagen würden.


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