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Das Saikls Crossteam 2011/2012 |
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29.11.2011 17:28
Saikls Crossteam auf dem richtigen Weg
Hagen (rad-net) – Mit einem Kader von 14 Sportlerinnen und Sportlern hat das Saikls Crossteam seine dritte Saison in Angriff genommen und bereits auch seine ersten Erfolge gefeiert. Im Deutschland-Cup und auch international waren besonders die Nachwuchsfahrer bereits vorne vertreten.
Allen voran Marco König: Der Queidersbacher ist einer der sechs Neuzugänge und bewies sein Talent beim ersten Weltcup der Junioren in Tabor. Der amtierende Deutsche Meister der Jugend wurde dort Achter und kämpft auf nationaler Ebene um den Gesamtsieg im Deutschland-Cup. Die Nachwuchsarbeit ist auch das, was Teamchef Roman Jördens besonders am Herzen liegt. Neben Marco König holte er sich mit Felix Drumm ein weiteres großes Talent ins Team um Marco Mathis und hat bei den Junioren nun ein schlagkräftiges Trio am Start. Mit Leo Appelt, dem Deutschen Meister der Schüler U15, unterstützt der ehemalige Nationalfahrer bereits einen U17-Sportler, der noch nicht direkt in der Renngemeinschaft starten darf.
Dass Roman Jördens gerne auch etwas weiter denkt, zeigen die weiteren Verpflichtungen. Die Frauen-Fraktion des Teams, in der Alexa Hüni bislang eine Einzelkämpferin war, wurde mit Agnes Naumann, Jana Süß und Bettina Gerke aufgestockt.
In der Elite blieb es bei den vier Fahrern, die auch schon in der vergangenen Saison ein starkes Team bildeten: Markus Kaufmann, Martin Kiechle und Rupert Palmberger sind den Sommer über das MTB-Team Centurion Vaude; als Crosser im Winter konnten sie bereits in der letzten Saison auf sich aufmerksam machen. Neu hinzugekommen ist Helge Mensching aus Hannover.
«Ich glaube, dass wir mit der Mannschaft auf dem richtigen Weg sind», sagt Roman Jördens, der nicht nur Teamchef ist, sondern auch als Sportlicher Leiter seine eigenen Erfahrungen als Rennfahrer einbringt. «Wir sind jetzt in unserer dritten Saison und können schon auf gute Leistungen zurückblicken. Die stetige Nachwuchsarbeit und die Freude, die alle Beteiligten – vom Rennfahrer bis zum Betreuer – zeigen, ist meiner Meinung nach das Geheimnis, warum in diesem Jahr schon so erfolgreich waren», verweist Jördens auf die letzten Wochen und Monate. «Ich hoffe, dass sich das Team weiter so entwickelt und dass wir uns in den nächsten Jahren im Cross-Sport etablieren können», ist Roman Jördens für die Zukunft guter Dinge.
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