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Tadej Pogacar gewann die gestrige Tour-Etappe. Foto: Thibault Camus/AP/dpa
09.07.2025 08:29
«Richtiger Test»: Nächster Schlagabtausch der Tour-Favoriten

Caen (dpa) - Beim ersten Zeitfahren bei der 112. Tour de France kommt es erneut zum Duell der Top-Stars um Titelverteidiger Tadej Pogacar (UAE-Team Emirates-XRG). Der slowenische Radsport-Superstar, der am Vortag seinen 100. Profisieg bejubelte, rechnet beim Rennen gegen die Uhr um die Stadt Caen mit einem «richtigen Test». «Wir kämpfen um das Gelbe Trikot», sagte der dreimalige Tour-Sieger und Weltmeister.

Denn so rauschhaft der Sieg des 26-Jährigen auch war, der Ausnahmefahrer durfte noch nicht ins Gelbe Trikot schlüpfen - und steht noch hauchdünn hinter dem Klassiker-Spezialisten Mathieu van der Poel (Alpecin-Deceuninck). Der Niederländer weiß aber um die unwahrscheinliche Verteidigung der Gesamtführung. «Wenn wir realistisch sind, ist das morgen mein letzter Tag im Gelben Trikot», sagte Van der Poel vor dem Zeitfahren.

Beim Rennen gegen die Uhr bleibt es relativ offen, wer von den drei großen Favoriten die Gesamtführung übernimmt. Doppel-Olympiasieger Remco Evenepoel (Soudal-Quick Step) hat zwar beste Chancen auf den Tagessieg, doch im Rennen um das begehrte Führungstrikot liegt er aktuell 50 Sekunden hinter Jonas Vingegaard (Visma-Lease a Bike) und 58 hinter Pogacar.

Van der Poel, der gleichauf mit Pogacar liegt und nur dank der besseren Platzierungen zuvor Gelb behalten durfte, sieht Pogacar dennoch stark vorbereitet: «Ich denke, jeder sieht, auf welchem Level er fährt», lobte er. Nach dem Einzelzeitfahren bei der Dauphiné wolle er zeigen, dass er beim Tour-Zeitfahren gut mitfahren könne.

Der zweimalige Tour-Sieger Vingegaard sollte allerdings auch gute Karten haben. Bei der Dauphiné hatte Pogacar zuletzt 28 Sekunden auf Vingegaard und 48 Sekunden auf Evenepoel verloren.

Vingegaards sportlicher Leiter Grischa Niermann dämpfte die Erwartungen. Das relativ flache Zeitfahren auf einer Distanz von 33 Kilometern sei «nicht ideal» für Vingegaard. Über seinen Radprofi und den großen Konkurrenten sagte er nach der vierten Etappe aber auch: «Ich denke, wenn die zwei - Tadej und Jonas - attackieren und antreten, dann kann kein anderer mehr folgen.»


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