Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 4166 Gäste und 5 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Der Italiener Riccardo Riccò bestreitet weiterhin jegliches Doping.
13.04.2011 15:10
Riccò bestreitet Doping und plant Comeback

Rom (dpa) - Einen Monat nach seinem Rücktritt vom Profi-Radrennsport hat der unter Dopingverdacht stehende Italiener Riccardo Riccò die Fortsetzung seiner Karriere angekündigt. «Ich will wieder fahren und suche ein Team, das mich schnellstmöglich wieder starten lässt», sagte der 27-Jährige in Rom.

Seine Fans hätten ihn umgestimmt. Vor der Anti-Doping-Kommission des Nationalen Olympischen Komitee Italiens (CONI) hatte er zuvor jegliches Doping bestritten. «Ich habe nichts zu verbergen», erklärte Riccò, der eine Eigenblutbehandlung an sich selbst vorgenommen haben soll. Am 6. Februar war der Kletterspezialist in gesundheitlich kritischem Zustand in ein Krankenhaus in Modena eingeliefert worden. Nach Aussage eines Arztes hatte er damals die Eigen-Transfusion mit offenbar fehlerhaft gelagertem Blut gestanden. Ricco bestritt dies erneut.

Der niederländische Rennstall Vacansoleil-DCM-Team hatte ihn nach dem Vorfall entlassen. Neben dem CONI ermittelt die italienische Staatsanwaltschaft gegen ihn wegen Sportbetrugs und Verstoßes gegen das Anti-Doping-Gesetz. Riccò sieht darin jedoch kein Hindernis für sein Comeback. Andere Radprofis in einer ähnlichen Situation dürften ohne Probleme Rennen fahren, klagte Riccò.

Einst als große Hoffnung des italienischen Radsports gefeiert, wurde er 2008 für 20 Monate gesperrt. Bei der Tour de France hatte sich Riccò zunächst einer Festnahme durch die Polizei noch entzogen, wurde danach aber überführt und verurteilt. Sollte sich jetzt der Verdacht des erneuten Dopings bestätigen, droht ihm eine Sperre auf Lebenszeit.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.035 Sekunden  (radnet)