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Regina Schleicher wurde zur Radsportlerin des Jahres 2005 gewählt. Hier jubelt sie über ihren Gewinn bei der Weltmeisterschaft.
02.01.2006 13:08
Regina Schleicher und Jens Voigt sind die „Radsportler des Jahres 2005“

Frankfurt (rad-net) - Regina Schleicher und Jens Voigt sind die Radsportler des Jahres 2005. Dies entschieden die Leser des Fachmagazins „Radsport“.

Regina Schleicher aus Marktheidenfeld, die in Camaiore in der Toskana lebt, setzte sich mit 54,4 Prozent der Stimmen deutlich gegen Querfeldein-Weltmeisterin Hanka Kupfernagel (Werder/30,2 %) durch. Auf Platz drei landete Vorjahressiegerin Judith Arndt (Leipzig/6,6 %).

Die 31-jährige deutsche Meisterin Schleicher (Team Nürnberger Versicherung) hatte sich nach vorbildlichem Teamwork bei den Straßen-Weltmeisterschaften in Madrid vor dem Bernabeu-Stadion den Titel als Straßen-Weltmeisterin vor der Britin Nicole Cooke und ihrer australischen Team-Kollegin Oenone Wood geholt.

Jens Voigt (Berlin), der bei der Tour de France 2005 einen Tag lang im Gelben Trikot fuhr, gewann die Wahl bei den Männern. Der 34-Jährige vom dänischen CSC-Team wurde mit 34,7 Prozent der abgegeben Stimmen zum ersten Mal „Radsportler des Jahres“ und verwies dabei Erik Zabel (Unna/27,6 %) und den Deutschen Meister Gerald Ciolek (Pulheim/18,8 %) auf die Plätze.

Jens Voigt bestätigte über die ganze Saison seine Klasse. In der BDR-Elite-Rangliste lag er insgesamt 25 Wochen auf Platz 1 und kam in dieser Wertung am Ende auf Platz 3. Zu seinen herausragenden Erfolgen in der abgelaufenen Saison gehören sicherlich der zweite Platz beim Klassiker Lüttich-Bastogne-Lüttich, der Sieg beim Parrzeitfahren LuK-Challenge Bühl, Etappensiege bei der Bayern-Rundfahrt und Baskenland-Rundfahrt, der vierte Gesamtplatz und Gewinn des Prologs bei Paris-Nizza sowie der Gesamtsieg bei der Tour Méditerranéen.

Erik Zabel (Unna/27,6 %), Sieger der BDR-Rangliste, überzeugte wieder einmal mit einer hohen Konstanz über die gesamte Saison. Zu seinen Saison-Highlights gehören der Sieg beim ProTour Rennen Paris-Tours und der Sieg beim 44. Rund um den Henninger Turm.

Dem drittplatzierten Gerald Ciolek (Pulheim/18,8 %) gelang der Überraschungscoup des Jahres: bei den Deutschen Straßenmeisterschaften im Juni in Mannheim verwies der damals erst 18-jährige Ciolek Erik Zabel und Robert Förster von der Konkurrenz T-Mobile und Gerolsteiner auf die Plätze. Damit beendete das Radtalent vom Team Akud die zwölfjährige Siegesserie des T-Mobile-Teams bei Deutschen Meisterschaften. Seit 1993 hatten die Bonner - vornehmlich als Team Telekom - immer den Meister gestellt.

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