Kirchberg (rad-net) - Traumberge, Traumstraßen, Traumpanorama, traumhafte Organisation und traumhafter Anspruch: Schon vor der zweiten Auflage hat sich das Etappenrennen «TOUR-Trans-Austria» einen erstklassigen Ruf in der Szene erarbeitet. Daran soll im Herbst angeschlossen werden. Die Etappenorte, die Gastgeber der Premiere waren, haben bereits frühzeitig signalisiert, dass sie wieder mit dabei sind. «Das zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind», so Jan Leschinski, Projektleiter des Rennens. Im Gegensatz zum von den gleichen Organisatoren begleiteten Etappenrennen «Jeantex-TOUR-Transalp» sind für die Kletterpartie durch Österreich auch noch Startplätze zu haben.
Die Teilnehmer können sich dabei vom 13. bis zum 19. September auf ein starkes Programm freuen: «Die Erfahrungen vom vergangenen Jahr helfen uns, das Sportereignis in diesem Jahr noch weiter zu verbessern. Unser Anspruch ist hoch und die sieben Etappenorte unterstützen uns vorbildlich», so Leschinski. Insgesamt ist das Rennen über sieben Etappen mit 763 Kilometer angegeben. Auf diese verteilen sich 15474 Höhenmeter. Die längste Etappe kommt auf knapp 142 Kilometer und 3700 Höhenmeter, die kürzeste auf 76,8 Kilometer mit 1400 Höhenmetern. Etappenorte sind Kirchberg, Neukirchen am Großvenediger, Lienz, Hermagor, St. Michael im Lungau, Ramsau am Dachstein, Murau und Velden am Wörthersee. Damit führt das rennen über die schönsten Pässe der Regionen in Tirol, Steiermark und Kärnten.
Anders als bei der «Jeantex-TOUR-Transalp», der großen Schwester des Rennens, starten die Teilnehmer bei der «TOUR-Trans-Austria» auch in der Einzel-Kategorie. Ebenfalls ausgeschrieben ist das Etappenrennen aber auch für Zweier-Teams in den Klassen Männer, Frauen, Mixed sowie den Seniorenklassen.
Um das Rennen insbesondere in Österreich noch weiter zu stärken, haben die Organisatoren zuletzt mit «Intersport Eybl» einen Partner präsentiert, der nicht nur Geld sondern vor allem Kontakte in das Rennen einbringen und österreichische Teilnehmer locken soll.