Nürburg (rad-net) - «Rad am Ring» soll vom 23. bis 25. Juli stattfinden. Die Organisatoren um Hanns-Martin Fraas sind nach wie vor optimistisch, dass das Event samt Jedermannrennen, Rad-Bundesliga und Mountainbike-Marathon durchgeführt werden kann, und die Planungen laufen auch Hochtouren.
«Die Entwicklungen der letzten Wochen und die ersten vorsichtigen Öffnungs-Konzepte der Politik und auch der Veranstaltungsbranche ermutigen uns, dass Rad am Ring 2021 stattfinden kann», so die Organisatoren. Zwar wisse man natürlich noch nicht, unter welchen Voraussetzungen und mit welchen zusätzlichen erforderlichen Hygienemaßnahmen gearbeitet werden müsse, aber man hoffe auf Klarheit in den kommenden Wochen und Monaten und arbeite an Konzepten. «Wir stehen hierfür im Austausch mit der Nürburgring GmbH, anderen Veranstaltern und den örtlichen Behörden. Das gleiche gilt ebenfalls für das Circuit Cycling im Mai.»
«Wir geben Vollgas! Wenn Rad am Ring 2021 zu einer vernünftig organisierten Veranstaltung werden soll, dann können und dürfen wir uns mit den Organisationsarbeiten jetzt nicht zurückhalten», so Fraas in einer Videobotschaft. «Wir müssen uns für alle Eventualitäten rüsten.»
Die Teilnehmer können risikolos buchen und davon profitieren, dass aufgrund der unsicheren Lage rund um die Corona-Pandemie noch keine Gebühren eingezogen werden. «Frühestens Mitte April», sagt Fraas, sollen die Startgelder fällig werden. Entsprechend hofft Fraas auf großes Interesse, um das Jahr 2020 schnell vergessen zu machen. Sowohl für «Rad am Ring» als auch das «Circuit Cycling» laufen die Anmeldungen bereits.