Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 1202 Gäste und 23 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Befindet sich in Tokio immer noch in Quarantäne: Radprofi Simon Geschke. Foto: Roth/dpa
27.07.2021 08:55
Quarantäne-Situation für Geschke auch Fall für Diplomatie

Tokio (dpa) - In den Fall des Radprofis Simon Geschke, der unter der strengen Corona-Quarantäne in Japan leidet, hat sich auch die deutsche Botschaft eingeschaltet.

«Wir arbeiten mit dem DOSB daran, ihm die Lage, die ja nun wirklich nicht einfach ist, so weit wie möglich zu erleichtern im Rahmen, den momentan Japan da vorgibt», sagte eine Sprecherin der deutschen Botschaft in Tokio am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur. Man stehe inzwischen auch in direktem Kontakt mit Geschke. Zugleich sei man dabei, sich intern mit anderen EU-Staaten abzustimmen, wie im Gespräch mit der japanischen Seite «auf eine Verbesserung der Quarantänebedingungen hingewirkt werden» kann.

Geschke setzt die Corona-Quarantäne bei den Olympischen Spielen in Tokio nicht nur mental, sondern auch physisch zu. «Mir geht es mittlerweile vor allem körperlich nicht so gut, und ich glaube, das liegt eher nicht an Covid-19. Mir tut vor allem der Rücken weh vom vielen im Bett Liegen. Mir fehlt auch Sonnenlicht, mir fehlt Bewegung, mir fehlt frische Luft, wir dürfen hier ja nicht mal die Fenster öffnen», hatte Geschke in einem Interview der «Süddeutschen Zeitung» gesagt. Er ist nicht der einzige Betroffene.

Für die Olympioniken gelten in Japan die gleichen strengen Regeln wie bei allen Einreisenden, die positiv auf das Coronaviruis getestet werden. Betroffene klagen über fehlende Frischluft und Bewegungsmöglichkeiten in der Quarantäne. Problematisch ist zudem, dass sie in ihren Quarantäneunterkünften komplett alleine sind, in einer ohnehin schon sehr schwierigen psychologischen Situation. Der 35 Jahre alte Geschke war vor dem olympischen Straßenrennen positiv getestet worden und ist seither in Tokio isoliert untergebracht.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.011 Sekunden  (radnet)