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Robbie McEwen streift sich das Grüne Trikot über.
09.07.2007 15:06
Pressestimmen zum Start der Tour de France

Hamburg (dpa) - Die internationale Presse berichtet unterschiedlich über die Tour de France. Manche Blätter konzentrieren sich auf Sport und Stimmung, für andere steht Doping im Mittelpunkt. Die Deutsche Presse-Agentur dpa dokumentiert wichtige Stimmen:

FRANKREICH:

«L'Équipe»: «Kaltblütig wie ein wahrer Champion enteilte Robbie McEwen in einem königlichen Abschlusssprint. Sollte Winokurow schwächeln, könnte Andreas Klöden Plan B sein im Team Astana.»

«Le Figaro»: «Tief im Doping-Sumpf steckend, ringt die Tour de France unter den Blicken der Inquisitoren um Glaubwürdigkeit. Die Identitätskrise hat die Tour ins Schwanken gebracht, sie aber nicht umgestürzt. Dafür ist ihr Fundament zu solide. Die Rundfahrt bleibt das größte Gratis-Spektakel der Welt.»

«Libération»: «Die ehemaligen Sportler sind überall, umgeschult für jeden kleinen Bereich des Radsports. Aber man wird nie das Übel mit denen heilen, die es verursacht haben. Die Tour? Ah, die Tour! Es ist sommerliches Opium für das naive Volk - darauf stützt sich das Geschäft der Ex-Radrennfahrer.»

«Le Monde (Internetausgabe)»: «Nach den Doping-Geständnissen der letzten Monate hofft die Tour de France 2007 auf Vergebung.»

ENGLAND:

«The Times»: «Perfekter Höhepunkt für den großen Tour-Start. Der dritte Abstecher der Tour-Geschichte nach Großbritannien war ein unbestreitbarer Triumph, der Auftrieb bekam durch eine neue Welle von Radsportbegeisterung im Land.»

«The Guardian»: «Die Tour bekam einen großartigen Start in London, wo enorme Zuschauermassen miterlebten, wie ein Schweizer Weltmeister allen die Show stahl.»

«Daily Mirror»: «David Millar wurde zum Bergkönig gekrönt und mit dem gepunkteten Trikot dekoriert, als er sich in die Galerie der Briten, die es aufs Podium bei der Tour schafften, einreihte. Der frühere Drogenbetrüger, der jetzt ein Antidoping-Evangelist ist, führte mehr als die Hälfte der ersten Etappe.»

ITALIEN:

«Corriere della Sera»: «McEwen startet auf dem richtigen Pedal. Er stürzt, steht wieder auf und gewinnt beim Sprint.»

«La Repubblica»: «McEwen, wie hast Du das gemacht? Super-Aufholjagd nach dem Sturz.»

SCHWEIZ:

«Neue Zürcher Zeitung»: «Nirgends dürfte der Ansporn zum Sieg freilich größer gewesen sein als in der englischen Hauptstadt. Welch großes Fest die Londoner am Grand Départ bereiteten, schien beispiellos - eine Millionen Menschen sollen Häuser geräumt und Straßen gesäumt haben. Am Buckingham Palace interessierten für einmal nicht Queen und Changing of the Guards, sondern 189 Tour-Teilnehmer und das Wechseln der Gänge. Einem jeden Fahrer war zumindest Applaus, im besten Fall frenetisches Kreischen gewiss.»

SPANIEN:

«El Mundo»: «Obwohl ihm seine Teamkameraden nicht geholfen haben, hat Robbie McEwen so deutlich wie nie gewonnen.»

«As»: «Der Australier Robbie McEwen setzte sich trotz aller erdenklichen Schwierigkeiten durch.»


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