Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 930 Gäste und 21 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Peter Mohr (re.) interview Erik Zabel im Grünen Trikot der Tour de France. Foto: Hennes Roth
11.08.2021 12:41
Peter Mohr beendet Rennsprecher-Laufbahn

Bochum (rad-net) - Peter Mohr hat das Mikrofon an den Nagel gehängt und seine Tätigkeit als Moderator und Streckensprecher bei Radrennen beendet. In 30 Jahren kommentierte er fast 500 Rennen auf verschiedensten Ebenen.

Nachdem er von 1972 bis 1983 selbst als Amateur-Rennfahrer unterwegs gewesen war, wechselte Mohr 1990 hinters Mikrofon. Reinhold Böhm, der inzwischen verstorbene Gründer und Macher des RSV Unna, hatte ihn dazu überredet. Das erste Rennen, welches Mohr kommentierte war die Drei-Nationen-Meisterschaft 1990 in Altenkirchen.

Dem Einsatz folgten 497 weitere. Peter Mohr war hauptsächlich bei Rennen in Nordrhein-Westfalen tätig. Zu seinen Highlights gehörten die Sechstagerennen in Dortmund, die er 13 Jahre lang gemeinsam mit Herbert Watterott als Sprecher begleitete.

Am liebsten erinnert er sich aber an den Sparkassen-Giro 1998 in Bochum, den er als sein persönliches Highlight bezeichnet. Die deutschen Radsport-Stars Jan Ullrich und Erik Zabel lockten über 200.000 Zuschauer an die Rennstrecke. Aber auch andere Nachturkriterien, wie die Rheder City-Night, bei der regelmäßig große Rennfahrer wie Giro d'Italia-Sieger Ivan Basso oder die deutschen Top-Profis am Start waren, war Mohr regelmäßig als Sprecher dabei.

«Es war für mich anfangs eine völlig neue Erfahrung, den Radsport von der anderen Seite kennenzulernen. Dass daraus 30 Jahre wurden, hätte ich mir nicht träumen lassen. Aber es war in jedem Fall eine schöne Zeit», so Mohr gegenüber rad-net.

Dem Radsport will der 61-Jährige, der neben seiner Tätigkeit als Rennsprecher als freier Journalist arbeitet, aber weiterhin treu bleiben und das ein oder andere Rennen noch als Zuschauer begleiten.

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.010 Sekunden  (radnet)