Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Bahnradsport
Infos & Regeln
Rekorde/Bestleistungen
Meisterschaften
Termine
Ausschreibungen
Generalausschreibungen
Kadernorm
SpO / WB
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 0 Gäste und 3317 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


09.02.2009 08:09
Peter Danckert: Im Spitzensport wird «flächendeckend gedopt»

Berlin (dpa) - Der Vorsitzende des Bundestags-Sportausschusses, Peter Danckert, ist der Auffassung, dass im Spitzensport noch immer «flächendeckend gedopt» wird. «Ich bin nach Gesprächen, die ich auch gerade in diesen Tagen geführt habe, nach wie vor - ich könnte auch sagen, stärker denn je - der Meinung, dass flächendeckend gedopt wird. Sehr subtil, mit ganz neuen Methoden und Mitteln», erklärte Danckert in der Sendung «Nachspiel» zum Thema «Das Hase- und Igelprinzip - Die Grenzen der Dopingkontrollen im Spitzensport» des DeutschlandRadio Kultur am Sonntag.

Der SPD-Politiker sagte weiter, bei weitem nicht jeder Hochleistungssportler dope, «aber immer noch viel zu viele». Wörtlich erklärte Danckert: «Wir laufen hinterher, weil wir uns von diesem oder jenem einreden lassen, das seien alles Einzelfälle».

Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) wies Danckerts Äußerungen zurück. «Für unsere Athleten kann ich ein flächendeckendes Doping ausschließen, aber natürlich gibt es immer schwarze Schafe», sagte DOSB-Vizepräsident Eberhard Gienger der Deutschen Presse-Agentur dpa. «Es gibt so scharfe Doping-Kontrollen in Deutschland. Da ist es nicht in Ordnung, solch eine Aussage zu tätigen. Wenn Herr Danckert Anhaltspunkte hat, soll er Ross und Reiter nennen, damit wir der Sache nachgehen können», fügte der CDU-Bundestagsabgeordnete hinzu. «Mit Verdächtigungen ist niemand gedient. Ich wünsche mir deshalb von Herrn Danckert eine Klarstellung bezüglich des deutschen Sports, die nicht nur auf Mutmaßungen beruht», sagte Gienger.

Danckert hatte weiter ausgeführt: «Die Tatsache, dass die Dopingkontrollen während der Spiele in China nur zu einem ganz geringen Teil positiv waren: Das hat für mich überhaupt keine Aussagekraft. Wer (...) sich mit den Menschen vor Ort, sage ich einmal ganz abstrakt, Trainer und Sportler meine ich darunter, aber auch Funktionäre, unterhält, der weiß, dass das Thema Doping nach wie vor auf der Tagesordnung ist und schamlos betrieben wird.»


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.021 Sekunden  (radnet)