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17.01.2015 14:07
Paralympische Spiele: Acht Radsportler in das Top Team berufen

Frankfurt (rad-net) - Der Deutsche Behindertensportverband (DBS) hat 46 Spitzensportlerinnen und Spitzensportler in das Top Team für Rio 2016 und Pyeongchang 2018 berufen, darunter mit Hans-Peter Durst, Andrea Eskau, Vico Merklein, Christiane Reppe, Denise Schindler, Michael Teuber, Dorothee Vieth und Steffen Warias auch acht Radsportler.

Diese Eliteförderung soll die 29 Athletinnen und 17 Athleten unterstützen, damit sie sich noch intensiver und damit professioneller auf die Paralympischen Spiele 2016 in Rio de Janeiro und Pyeongchang 2018 vorbereiten könnnen. Voraussetzung für die Aufnahme in das Top Team ist neben der Befürwortung durch den jeweiligen Bundestrainer, die Aussicht bei den Paralympics mindestens eine Medaille gewinnen zu können.

Dem Förderkonzept für das Top Team liegt die Idee zu Grunde, die Athletinnen und Athleten finanziell unabhängiger zu machen und ihnen mehr Zeit für Training und Wettkämpfe zu ermöglichen. Berufstätige Sportlerinnen und Sportler können sich bis zur Hälfte ihrer Arbeitszeit freistellen lassen, die Arbeitgeber erhalten dafür einen finanziellen Ausgleich, der in der Höhe limitiert ist. Auch Schüler und Studenten werden gefördert. Darüber hinaus erhalten Mitglieder des Top Teams eine monatliche Grundförderung von 400 Euro.

Möglich wird die Finanzierung des Top Teams durch die Allianz Deutschland AG und die Deutsche Telekom AG, beides Nationale Förderer des Deutschen Behindertensportverbandes. Die finanzielle Abwicklung erfolgt durch die Stiftung Deutsche Sporthilfe. Initiiert wurde das Fördermodell vom Bundespräsidenten a. D. Horst Köhler.

«Die Förderung des Top Teams für Rio und Pyeongchang durch unsere Partner Allianz und Telekom verbessert die Rahmenbedingungen für eine optimale sportliche Vorbereitung. Die Erfolge der Vergangenheit sind ein Beweis dafür, dass wir mit diesem Konzept und diesen starken Partnern auf dem richtigen Weg sind», sagt Friedhelm Julius Beucher, Präsident des Deutschen Behindertensportverbandes. «Ohne diese zusätzliche Förderung wäre die Etablierung des deutschen Behindertensports auf Weltniveau nicht denkbar.»

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