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Michael Teuber und Kerstin Brachtendorf freuen sich über ihre WM-Medaillen. Foto: Oliver Kremer/sports.pixolli.com
13.09.2019 13:03
Para-Cycling-WM: Viermal Edelmetall zum Auftakt

Emmen (rad-net) - Die deutschen Para-Cycler sind erfolgreich in die Straßen-Weltmeisterschaften in Emmen (Niederlande) gestartet. Nachdem die Handbiker-Staffel um Annika Zeyen, Bernd Jeffré und Vico Merklein zum Auftakt über Bronze jubeln konnte, gab es am ersten Tag der Zeitfahr-Wettbewerbe drei weitere Medaillen.

Im Zeitfahren der Klasse C1 der Männer waren mit Erich Winkler, Pierre Senska und Titelverteidiger Michael Teuber drei Deutsche am Start. Teuber (BSV München) zeigte eine starke Leistung und musste sich nur um rund eine halbe Minute Aaron Keith (USA), der in 29:30 Minuten Bestzeit fuhr, geschlagen geben. Keith war bisher in der Klasse C2 gestartet war und gewann 2014 den WM-Titel im Zeitfahren, wurde aber unmittelbar vor der Weltmeisterschaft in die Klasse C1 der Fahrer mit größeren Einschränkungen umklassifiziert. Erich Winkler (TV Geisenhausen) wurde Siebter, Pierre Senska (BPRSV Cottbus) fuhr auf den achten Rang. «Mit meiner Leistung bin ich absolut zufrieden», war Teubers Fazit. «Ich freue mich über die Silbermedaille, zumal es auch eine wichtige Leistung im Qualifikationsprozess für Tokio ist. Aber es hat einen faden Nachgeschmack, dass die Klassifizierung so einen Einfluss hat.»

C5-Fahrerin Kerstin Brachtendorf (BPRSV Cottbus) fuhr eine Zeit von 30:54 Minuten. «Mein Gefühl war heute gar nicht gut, ich dachte nur, ich muss immer Druck auf dem Pedal haben, mich auf dem Rad so klein wie möglich machen, und kurbeln, was geht. Umso überraschter war ich über Bronze», sagte Brachtendorf und fügt an: «Eine Medaille habe ich mir niemals ausgerechnet. Ich bin mehr als zufrieden, es ist die Krönung einer super Straßensaison.» Es siegte Sarah Storey (29:41/Großbritannien) vor Anna Harkowska (+0:58/Polen).

Für die dritte Medaille im Zeitfahren sorgte Matthias Schindler (RV Union 1886 Nürnberg) in der Klasse C3. Als Vizeweltmeister 2018 gehörte Schindler mit zu den Favoriten und fuhr ein gutes Rennen. Er kam nach 42:17,14 Minuten ins Ziel – es war die zweitbeste Zeit hinter David Nicholas (41:25/Australien). «Ich konnte das abrufen, was ich mir vorgenommen habe», sagte Schindler. «Die Favoriten habe ich hinter mir gelassen, so dass ich am Ende gehofft hatte, dass es vielleicht für ganz oben reicht. Doch ich hätte heute nicht schneller fahren können. Ich freue mich extrem über den zweiten Platz – es ist für mich keine Niederlage, sondern ein Gewinn der Silbermedaille.» Steffen Warias (BSV München) fuhr auf den siebten Rang.

Heute fallen die Entscheidungen im Zeitfahren der Tricycle- und Handbike-Klassen.

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