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20.12.2008 10:41
Olympiastützpunkte in Brandenburg künftig unter einem Dach

Potsdam (rad-net) - Die Olympiastützpunkte in Brandenburg bündeln ihre Kräfte und treten künftig gemeinsam auf. Künftig gibt es statt der Olympiastützpunkte Frankfurt an der Oder/Cottbus sowie Brandenburg nur noch einen Olympiastützpunkt Brandenburg. Der Trägerverein des Stützpunktes sitzt zukünftig in Potsdam, die Hauptgeschäftsstelle in Frankfurt und der Förderverein in Cottbus. Mit mehr als 350 betreuten Sportlern der Bundeskader ist der Stützpunkt einer der größten in Deutschland. «Die Fusion ist Teil der Qualitätsoffensive im Bereich des Leistungssports. Unser Ziel ist die Weltspitze. Wir wollen in vier Jahren bei den Olympischen Spielen in London noch besser abschneiden», so Wolfgang Gerhold, Vorsitzender des Trägervereins des Olympiastützpunktes. «Wichtigster Vorteil des neuen Olympiastützpunktes ist die effizientere Nutzung der Kapazitäten an den drei Standorten», so Gerhold.

Vizepräsidenten sind die drei Oberbürgermeister Jann Jakobs (Potsdam), Martin Patzelt (Frankfurt) und Frank Szymanski (Cottbus). Mitglied im Vorstand des Olympiastützpunktes ist neben den Sportdirektoren für Kanurennensport, Judo und Sportschießen auch der Sportdirektor des Bund Deutscher Radfahrer, Burckhard Bremer, der auch dem Vorstand der Olympiastützpunkte Berlin und Thüringen angehört.

Insgesamt werden am Olympiastützpunkt 108,5 Stellen finanziert, 52 davon befinden sich in Potsdam. Künftig soll sich die Arbeit noch mehr auf auf Schwerpunktsportarten konzentrieren. Dazu gehören Kanurennsport, Rudern, Schwimmen, Leichtathletik, Frauenfußball und Triathlon in Potsdam, Judo, Ringen, Boxen, Gewichtheben, Schießen und Frauenhandball in Frankfurt, Ringen in Luckenwalde sowie Turnen und Radsport in Cottbus.

Brandenburgs Jugend- und Sportminister Holger Rupprecht begrüßt Fusion der beiden bisherigen Olympiastützpunkte: «Damit wird die durch Sportministerium und Landessportbund gemeinsam getragene Qualitätsoffensive im Spitzen- und Nachwuchsleistungssport einen weiteren Schritt voran gebracht», so Rupprecht.

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