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12.08.2008 14:22
Olympiasieger Nimke optimistisch: «Wollen unbedingt eine Medaille»

Peking (dpa) - Stefan Nimke, Olympiasieger von Athen im Teamsprint der Bahnradsportler, ist für den ersten Wettkampftag im Velodrom am Freitag optimistisch. «Wir sind heiß und wollen unbedingt eine Medaille. Warum soll es nicht klappen? Wir sind schließlich Titelverteidiger», sagte am Dienstag der Schweriner, der 2004 Gold mit den inzwischen nicht mehr aktiven René Wolff und Jens Fiedler geholt hatte.

«Olympische Spiele haben ihre eigenen Gesetze» meinte er weiter und spielte damit die eigene Außenseiter-Rolle nach lediglich Rang vier bei den vergangenen Weltmeisterschaften in Manchester herunter. «Bei der WM waren wir durch einen Virus geschwächt und starteten dort in erster Linie nur, um unsere Olympia-Qualifikation zu sichern. Am Freitag sind wir stärker», versprach Nimke, der an seinen dritten Olympischen Spielen teilnimmt.

Neben Nimke verpassten in Manchester Olympia-Debütant Maximilian Levy (Cottbus) und René Enders (Erfurt) als Anfahrer die Bronzemedaille. In der selben Besetzung soll auch das Olympia-Team in Peking antreten. Außerdem stehen Robert Förstemann (Gera) und Carsten Bergemann (Chemnitz) zur Wahl.

«Ich hoffe, der Funke der erfolgreichen deutschen Wasserspringer springt über und wir holen gleich zum Auftakt eine Medaille. In den Einzel-Disziplinen wird es dagegen schwer für uns», sagte Bundestrainer Detlef Uibel zu den Chancen seiner Sprinter. Bei den Titelkämpfen in Manchester hatte unter anderem der einst so ruhmreiche Bahnvierer die Olympia-Qualifikation verpasst, so dass zum ersten Mal seit 1952 kein deutsches Verfolger-Team in Peking am Start stehen wird.


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