Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3565 Gäste und 3 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Carlos Rodriguez gewann die Schlussetappe des Critérium du Dauphiné. Foto: A.S.O./Billy Ceusters
09.06.2024 14:23
Nur acht Sekunden: Roglic gewinnt Dauphiné knapp

Plateau des Glières (dpa/rad-net) - Primoz Roglic vom deutschen Team Bora-hansgrohe hat zum zweiten Mal das Critérium du Dauphiné und damit die Generalprobe zur Tour de France gewonnen.

Der Slowene geriet zwar auf der Schlussetappe zum Plateau des Glières in Probleme, doch der sechste Platz genügte zum Triumph. Am Ende verwies Roglic Matteo Jorgensen (Visma-Lease a Bike) mit acht Sekunden Vorsprung auf Rang zwei.

Die zwei Bergankünfte zuvor hatte der 34-Jährige noch für sich entschieden, doch auf dem letzten Teilstück der achttägigen Rundfahrt verließen ihn rund fünf Kilometer vor dem Plateau die Kräfte. Dort verlor er an die Gruppe mit Carlos Rodriguez, Laurens De Plus (beide Ineos Grenadiers), Derek Gee (Israel-Premier Tech) und Santiago Buitrago (Bahrain-Victorious) den Anschluss. Den Etappensieg sicherte sich Rodriguez vor Jorgensen, nachdem sich die beiden Fahrer noch einmal zu zweit absetzen konnten, und dem auch im Gesamtklassement Drittplatzierten Gee. Roglic kam 48 Sekunden hinter dem Sieger als Sechster ins Ziel.

«Für mich ist es etwas verrückt, die Dauphiné zu gewinnen, bei allem, was zuvor passiert war», sagte Roglic nach seinem zweiten Gesamtsieg bei dem Rennen nach 2022. Den Zeitabstand zu Jorgensen habe er immer im Blick gehabt. «Ich habe in den letzten drei Tagen definitiv gelitten. Da liegt noch Arbeit vor uns. Die Dauphiné ist die eine Sache, die Tour eine andere. Man gewinnt nicht jeden Tag. Deshalb möchte ich den Moment genießen.»

Evenepoel mit Schwächen am Berg
Roglic war im April bei der Baskenland-Rundfahrt schwer gestürzt. Ebenfalls in den Sturz verwickelt waren Tour-Titelverteidiger Jonas Vingegaard (Visma-Lease a Bike) und Zeitfahr-Weltmeister Remco Evenepoel (Soudal-Quick Step). Während Vingegaard seitdem kein Rennen mehr gefahren und eine Tour-Teilnahme noch offen ist, belegte Evenepoel bei der Dauphiné Platz sieben. Zwar siegte der Belgier im Einzelzeitfahren, büßte auf den Bergetappen jedoch Zeit ein.

Durch den Triumph gilt Roglic neben seinem Landsmann Tadej Pogacar (UAE-Team Emirates) als Top-Favorit auf den Gesamtsieg bei der Tour. Pogacar hatte im Mai den Giro d'Italia gewonnen und möchte als erster Profi seit Marco Pantani 1998 das Double schaffen.


Holt euch die News aus der Welt des Radsports mit der App von rad-net direkt aufs Handy!

Die App von rad-net bei Google Play Die App von rad-net im Apple Store

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.037 Sekunden  (radnet)