Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 0 Gäste und 3954 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Vincenzo Nibali will in den Club derer, die alle drei großen Rundfahrten mindestens einmal gewonnen haben. Foto: Nicolas Bouvy
13.07.2014 10:55
Nibali will in den Sieger-Club

Mulhouse (dpa) - Der «Hai von Messina» will in den exklusiven Club der Giro-, Tour- und Vuelta-Sieger. Vincenzo Nibali ist auf dem besten Weg zu den Radsport-Granden Jacques Anquetil, Eddy Merckx, Felice Gimondi, Bernard Hinault und Alberto Contador aufzuschließen.

Der Träger des Gelben Trikots bei der 101. Tour de France ist so universell begabt, wie kein anderer Konkurrent: Das könnte den Ausschlag geben.

Als bester und mutigster Abfahrer im gesamten Peloton gilt der Sizilianer schon länger. Auf der fünften Tour-Etappe in Arenberg hat der 29 Jahre alte Profi aus Alexander Winokurows Astana-Team den Beweis erbracht, auch auf Kopfsteinpflaster zu den Besten zu gehören. Und sein bevorzugtes Terrain, das Hochgebirge, steht bei der laufenden Tour noch bevor. «Er kann alles», schwärmt sein Trainer Paolo Slongo. Sogar Zeitfahren: Eine WM-Bronzemedaille beim U23-Nachwuchs 2004 war seine Eintrittskarte ins Profilager.

Der Giro-Gewinner des Vorjahres und Vuelta-Sieger 2010 hat in diesem Jahr alles auf die Tour gesetzt und als Titelverteidiger im Mai sogar seine Heimat-Rundfahrt sausen lassen. Der eher zurückhaltende Nibali will in Frankreich als erster Italiener nach 1998 die Nachfolge des verstorbenen und trotz seiner Doping-Eskapaden vielerorts immer noch hochverehrten Marco Pantani antreten.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.052 Sekunden  (radnet)