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Vincenzo Nibali in seinem neuen Trek-Segafredo-Outfit. Foto: Trek-Segafredo
07.01.2020 11:56
Nibali geht auch mit 35 Jahren enthusiastisch in die Saison 2020

Deinze (rad-net) - Vincenzo Nibali hat jegliche Aussagen zurückgewiesen, die behaupten er sei zu alt, um Grand Tours zu gewinnen. Stattdessen will der 35-jährige Italiener vom Team Trek-Segafredo den Giro d'Italia sowie die Olympischen Spiele in Tokio anpeilen.

Beim Giro hofft Nibali auf den Gesamtsieg und somit sein drittes Maglia Rosa, besonders da der Gesamtsieger aller drei Grand Tours nach wie vor bereue, den Sieg beim Giro 2019 hinter Richard Carapaz nur knapp - mit 1:05 Minuten Rückstand -verpasst zu haben. 2020 gibt es zwar mehr Zeitfahren bei der Italien-Rundfahrt, aber insgesamt gefalle Nibali die Route besser, als im letzten Jahr. Dies sei zum einen dem höheren Anspruch und zum anderen dem Abstecher in seine Heimat Sizilien geschuldet.

Damit sich der Rennfahrer auf den Giro optimal vorbereiten und wieder angreifen kann, wird sein Team seinen Saisonauftakt bis zur Volta ao Algarve Mitte Februar verzögern und ein weiteres Trainingslager für den 35-Jährigen im Januar einschieben.

Mit seiner Teilnahme an den Olympischen Spielen 2020 möchte der Italiener vor allem seinen Sturz bei den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro ausradieren. Damals stürzte Nibali mit hoher Geschwindigkeit, brach sich das Schlüsselbein und hatte somit die Chance auf eine Medaille vertan. An der Tour de France wird der 35-Jährige aus Rücksicht auf seine Ziele in Tokio nicht teilnehmen. «Ich glaube, dass es einfach logisch ist, die Tour de France 2020 auszulassen und stattdessen den Giro in den Fokus zu nehmen.»

Neben den Olympischen Spielen und dem Giro d'Italia, wird allgemein erwartet, dass Nibali wahrscheinlich auch an der Vuelta a España teilnehmen wird, um sich auf die darauffolgenden Weltmeisterschaften in der Schweiz vorzubereiten.

Bisher haben zwar nur wenige Fahrer eine Grand Tour gewinnen können, die bereits über 35 Jahre alt waren, doch Nibali weist alle Behauptungen vehement zurück, die sagen, er sei bereits über seinen Zenit hinaus. «Es kümmert mich nicht, dass mich die Leute alt nennen. Das sagen sie nun seit bereits drei Jahren… Aber wenn ich drüber bin, was ist dann mit dem armen alten Alejandro Valverde, der schon fast 40 ist?»

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