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08.09.2010 16:02
NADA als Zentrale der Dopingprävention

Köln (rad-net) - Die Nationale Anti Doping Agentur (NADA) übernimmt ab sofort die Rolle als Geschäftsstelle des Nationalen Dopingpräventionsplanes (NDPP). Dies war das Ergebnis des 3. Runden Tisches Dopingprävention am Montag in Köln. Vorrangiges Ziel des NDPP, der 2009 auf Initiative des Bundesinnenministeriums und der Länder ins Leben gerufen wurde, ist die Konzentration aller nationalen Kräfte im Anti-Doping-Kampf. Hierzu zählen neben der NADA die Organisationen des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) und die Hochschulen.

Aus Bundesmitteln fließen 2011 voraussichtlich rund 370.000 Euro in die Projekte des NDPP, dessen Umsetzung zunächst bis Mitte 2012 gesichert ist. Zusätzliche Gelder sollen aus der Wirtschaft akquiriert werden. «Es gibt in Deutschland viele Institutionen, die gute Projekte im Bereich der Dopingprävention erdacht haben und teilweise bereits durchführen. Wichtig ist es, diese Initiativen zu bündeln, statt Dinge womöglich doppelt zu machen», erklärte NADA-Vorstandsmitglied Dietmar Hiersemann: «Ziel aller NDPP-Maßnahmen ist die Entwicklung persönlichkeitsstarker künftiger Sportlergenerationen, die ,Nein‘ zu Doping sagen.»

In Köln wurden die Rahmenbedingungen für das künftige Prozedere abgestimmt. Die NADA als unabhängige Stiftung privaten Rechts nimmt dabei die zentrale Rolle ein. Sie wird in enger Zusammenarbeit mit den übrigen am Runden Tisch vertretenen Verbänden und Institutionen Maßnahmen entwickeln, begutachten und umsetzen. Für 2011 sind etwa 20 Projekte angedacht. Neben den Athleten selbst werden dabei vor allem Trainer, Lehrer und Eltern als wichtige Multiplikatoren im Mittelpunkt stehen.

Auch der Bund Deutscher Radfahrer begrüßt die Maßnahme. «Wir freuen uns, dass man erkannt hat, dass der Weg der Prävention die einzige Möglichkeit ist, den Anti-Doping-Kampf langfristig erfolgreich zu gestalten. Nur die Änderung des Bewusstseins der jungen Generation wird dafür sorgen, dass Doping als das erkannt wird, was es ist. Betrug am sauberen Athleten», so BDR-Generalsekretär Martin Wolf in einer Stellungnahme.

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