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Bei Fabio Aru läuft es derzeit nicht rund. Foto: UAE-Team Emirates
07.09.2020 16:43
Nach Tour-Aus: Fabio Aru fehlen die Antworten

Laruns (rad-net) - Nach dem überraschen Tour-Aus für Fabio Aru auf der neunten Etappe hat der Italiener vom UAE Team Emirates auch heute noch keine Erklärung für seinen gestrigen Auftritt. Das plötzliche Aus sei auch für ihn überraschend gewesen, nachdem er sich sehr gut vorbereitet gefühlt habe.

Die Probleme Arus zeichneten sich bei der neunten Etappe der Tour de France bereits sehr früh ab. Schon nach den ersten flachen 20 Kilometern konnte der 30-Jährige nicht mehr mit dem Feld mithalten und fiel hinten raus. Danach kämpfte er sich zwar noch gut 40 Kilometer alleine weiter, doch beim zweiten Anstieg des Tages, am Col de la Hourcére (Kategorie 1), stieg er schließlich vom Rad und beendete das Rennen.

«Ich weiß echt nicht, was da mit mir geschieht. Ich habe keine Antworten und deshalb leide ich sehr», erklärte der Fahrer nach dem Teilstück nach Laruns. Er sei gut vorbereitet gewesen, um seinen Teamkollegen, Tadej Pogacar zu unterstützen, auch wenn er selber nicht um das Gesamtklassement hätte mitfahren können. «Ich habe in der Vorbereitung auf die Tour de France viele starke Leistungen gezeigt, wobei mein schlechter Tag in der Lombardei ausgenommen sei.»

Auch vor der gestrigen Etappe war der Ausstieg des Fahrers aus dem Rennen nicht abzusehen. Zwar war der Vuelta-Sieger von 2015 mit seinem 29. Platz im Gesamtklassement in der Jagd um das Gelbe Trikot nicht gefährlich, doch trotzdem war dieser Ausfall nicht vorhersehbar, besonders nachdem er drei Tage zuvor noch am Mont Aigoual angegriffen hatte.

Schon vor zwei Jahren hatte Aru mit einer schwierigen Saison zu kämpfen, bevor Ärzte eine Verengung der Iliakalarterie im linken Bein feststellen und 2019 operieren konnten. Seit seiner Rückkehr ins Renngeschehen hat er Top Ten-Platzierungen bei der Vuelta a Burgos und der Tour de l'Ain sowie den fünften Platz bei der Mont Ventoux Dénivelé Challenge erreicht.

Seine Trainingswerte hatten den Fahrer auf noch bessere Ergebnisse hoffen lassen: «Meine Trainingsdaten gaben Grund zu Optimismus, dass ich stark performen kann. Das waren sicherlich die besten Werte der letzten drei Jahre. [...] Gestern habe ich dem Teamarzt noch gesagt, dass ich mich besser fühle und zuversichtlich für den Rest des Rennens bin. Jetzt stehe ich hier, stecke in einem Loch und weiß nicht warum.»

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