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Sven Strähle (mitte) hat in Mont Sainte Anne als Siebter das beste Weltcup-Resultat seiner Karriere eingefahren. Foto: Erhard Goller
06.08.2017 18:47
MTB-Weltcup: Sven Strähle überrascht auf Platz sieben im U23-Rennen

Mont Sainte Anne (rad-net) - Beim U23-Weltcup der Mountainbiker im kanadischen Mont Sainte Anne hat Sven Strähle als Siebter das beste Weltcup-Resultat seiner Karriere eingefahren. Der Böbinger fuhr 2:52 Minuten nach Sieger Martins Blums (1:23:37) über die Ziellinie. Robin Hofmann aus Lohr am Main überzeugte als Zehnter (+3:38).

Martins Blums ließ in Mont Sainte Anne von Anfang an kaum Zweifel aufkommen, dass er seinem ersten Sieg in Lenzerheide gleich einen zweiten hinzufügen wollte. Und auch konnte. Blums machte sich gleich in der ersten Runde auf und davon. Mit seinem Sieg, 45 Sekunden vor Albstadt-Sieger Nadir Colledani (Italien) steht er jetzt kurz vor dem ersten MTB-Weltcup-Gesamtsieg eines Letten.

Mit dem Ausgang des Rennens hatten die Deutschen nichts zu tun. Die bis dato besten deutschen U23-Fahrer waren in Mont Sainte Anne nicht am Start, so wie der eine oder andere Europäer auch nicht. Das nutzten Sven Strähle (German Technology Racing) und Robin Hofmann (KMC-Haibike), um auf sich aufmerksam zu machen.

Die Wege der beiden trennten sich in der zweiten Runde, als Strähle zur nächsten Gruppe aufschließen konnte, Hofmann sich aber noch zurückhielt. Sven Strähle machte in der zweiten Hälfte des Rennes mehr und mehr Boden gut und ging in der vorletzten von sechs Runden auch noch am Franzosen Antoine Philipp vorbei und holte sich Rang sieben.

«Die Beine waren richtig gut und ich bin mit den Bedingungen gut zurecht gekommen. Es ging stetig vorwärts», kommentierte Strähle das beste Weltcup-Ergebnis seiner Karriere. «Wenn es nass ist mag ich es ja sowieso. Ich denke, ich wäre heute auch zu viel in der Lage gewesen, wenn es auch ein Europa-Weltcup gewesen wäre.»

Robin Hofmann kam 46 Sekunden nach Strähle ins Ziel und betonte, dass man «ein anderes Rennen» fahren könne, wenn man nicht von Position 70 oder weiter hinten ins Rennen gehen müsse. Er war zwischenzeitlich auf Rang 14 zurückgefallen, konnte im Gegensatz zur Konkurrenz sein Tempo aber durchziehen. «Ich war sicher in den Abfahrten und ich habe gemerkt, dass ich mein Tempo halten konnte. Platz zehn ist weit über meinen Erwartungen», meinte Hofmann.

Team-Kollege Alex Bregenzer belegte Rang 22 (+6:26) und war damit auch noch in den Punkten.

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