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29.05.2005 14:15
MTB-CC-Weltcup in Houffalize - Sabine Spitz zweite

Houffalize (rad-net) - Sabine Spitz (Murg-Niederhof) kommt immer besser in Form. Beim dritten Lauf zum Cross-Country-Weltcup in Houffalize, Belgien, wurde die Olympia-Dritte mit 1:12 Minuten Rückstand auf die Norwegerin Gunn-Rita Dahle Zweite. Die Russin Irina Kalentieva wurde Dritte.

Gunn-Rita Dahle feierte einen Start-Ziel-Sieg. Bereits in der ersten von fünf Runden setzte sie sich alleine an die Spitze und fuhr ihr „eigenes Rennen“. Sabine Spitz konnte sich in der dritten Runde aus einer dreiköpfigen Verfolgergruppe lösen und den ihre bisher beste Saisonplatzierung sichern. „Der Kurs liegt mir und ich bin froh, dass ich endlich einmal zufrieden aus Houffalize abreisen kann. Die Beine gingen gut, ich habe eigentlich keine Nachwirkungen aus der Tour de l’Aude gespürt“, sagte Spitz, die vor einer Woche noch die zehntägige Etappenfahrt auf der Straße bestritten hatte.

Ivonne Kraft hatte Probleme mit dem Bike und fiel deshalb in der vorletzten Runde von Rang Zwölf noch zurück auf Platz 17, direkt von der Freiburgerin Nina Göhl.

In der Gesamtwertung bleibt Dahle vor dem nächsten Weltcup-Rennen am kommenden Samstag in Willingen in Führung von der Kanadierin Marie-Hèlene Premont und Sabine Spitz.

Bei den Männern war Lado Fumic (Kirchheim/T.) als Siebter bester Deutscher beim dritten Lauf zum Weltcup in der olympischen Cross-Country-Disziplin. Er kam nach 45,1 Kilometern mit knapp vier Minuten Rückstand auf Überraschungs-Sieger Marco Bui aus Italien ins Ziel. Sein Bruder Manuel belegte nach einem Defekt in der ersten Runde noch Platz 14.

Bereits in der zweiten Runde setzte sich Marco Bui aus einer zehnköpfigen Spitzengruppe ab. Keiner folgte ihm, weil der Italiener schon häufig erfolglose Vorstöße unternommen hatte. Aber auch als der spätere Zweite Christoph Sauser (Schweiz) die Verfolgung aufnahm, wuchs der Vorsprung weiter an. Dritte wurde der Spanier Jose Antonio Hermida. Lado Fumic konnte in den Kampf um die Podiumsplätze nicht. eingreifen. „Ich hatte in der Anfangsphase einen regelrechten Blackout, vermutlich wegen der Hitze. Ich musste Tempo rausnehmen und mich wieder finden. Deshalb bin ich mit Rang Sieben zufrieden“, sagte Fumic.

Sein Bruder Manuel Fumic hatte erneut großes Pech. Schon in der ersten Runde hatte ihn ein Konkurrent vom Rad gefahren. Die Folge war, dass die Speichen im Vorderrad brachen. Manuel Fumic wechselte das Laufrad und machte sich von Position 45 an die Aufholjagd. „Als ich hörte, dass ich so weit hinten bin, habe ich gedacht, so geht’s ja nicht“, kommentierte er im Ziel. „Wieder mal schade, denn ich hatte gute Beine“, so der U23-Weltmeister.

Ergebnisse Herren, 45,1 Kilometer
1. Marco Bui (Italien/ Full Dynamix) 2:05:53
2. Christoph Sauser (Schweiz/ Siemens-Cannondale) 2:07:40
3. Jose Antonio Hermida (Spanien/ Multivan-Merida) 2:07:51
4. Roel Paulissen (Belgien/ Giant Racing) 2:08:22
5. Jean-Christophe Peraud (Frankreich/ Lapierre) 2:08:23
6. Frederik Kessiakoff (Schweden/ Siemens-Cannondale) 2:08:40
7. Lado Fumic (Kirchheim/T./ FBI) 2:09:40
8. Liam Killeen (Großbritannien/ Specialized) 2:09:45
9. Erwin Bakker (Niederlande/ Heidens ten Tusscher) 2:09:52
10. Michael Weiss (Österreich/ SRM Simplon) 2:10:00


14. Manuel Fumic (Kirchheim/T. / FBI) 2:11:40
...
33. Stefan Sahm (Bissingen/T. / Giant Racing) 2:15:03
...
35. Wolfram Kurschat (Deidesheim/ Fujibikes) 2:15:27
...
37. Jochen Käß (Oberstenfeld/ Giant Racing) 2:16:13
...
57. Friedemann Schmude (Wiesbaden/ Giant Deutschland) 2:20:20
...
62. Andreas Dilger (Böblingen/ Alb-Gold) 2:21:15


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