Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 4243 Gäste und 1 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Adelheid Morath beim Cyprus Sunshine Cup 2018. Foto: Armin M. Küstenbrück
16.05.2018 09:36
Morath gibt in Albstadt ihr Comeback

Albstadt (rad-net) - Adelheid Morath vom Team jb Brunex Felt geht am Wochenende beim Weltcup in Albstadt an den Start. Zehn Wochen nach ihrem Kahnbeinbruch in Stellenbosch, Südafrika, greift Morath beim neuen Short Track-Wettbewerb am Freitagabend wieder ins Renngeschehen ein.

Vor etwa zehn Tagen hat sich Adelheid Morath zum ersten Mal wieder ins Gelände gewagt, doch erst an vergangenen Wochenende hat sie die Ampel wirklich auf Grün geschaltet. Sie wollte sicher sein, sicher auf dem Bike. «Sonst würde ich nicht an den Start gehen», betont sie.

Die 33-Jährige hat ja Erfahrungen mit Comebacks, welche auf die sie natürlich gerne verzichtet hätte. Aber die Stehauf-Qualitäten haben ihr auch in diesem Fall wieder geholfen. Sie hat es also geschafft für den Weltcup in Albstadt bereit zu sein.

Ein Rennen, das vor der Saison als «Highlight» im Kalender rot angestrichen war.

Und jetzt ist es für sie im Grunde das erste Cross-Country-Rennen in dieser Saison, nachdem sie beim Etappenrennen auf Zypern Ende Februar krank aufgeben musste. Im Vergleich mit der Konkurrenz, die schon mitten in der Saison steht.

«Für das erste Rennen ist der Weltcup eine ganz schöne Herausforderung. Es ist für den Kopf nicht leicht, Albstadt nicht mehr als Highlight zu sehen», bekennt Morath, «aber ich will nicht viel drüber nachdenken, sondern einfach das Beste draus machen.»

Auch nicht über das Short Track Race am Freitagabend. «Das wird so ein Ding sein, in dem man reinhalten muss», sagt Adelheid Morath mit etwas Skepsis in der Stimme. Reinhalten, sich also im Kampf um die Positionen behaupten. Da gehören Mut und Risikobereitschaft dazu. Nicht ideal für eine Fahrerin, die gerade von einer Sturz-Verletzung zurückkehrt.

Aber sie hat nichts zu verlieren. Wenn sie es nicht unter die besten 16 schafft, dann bleibt ihre Startposition die gleiche, die sie durch ihre Weltranglistenposition (31) ohnehin hat. «Ich freue mich, dass ich starten darf und nehme wie es kommt», sagt sie. Die Form stimmt, sagt sie noch. Und wenn Adelheid Morath das sagt, dann kann man davon ausgehen, dass es auch so ist. Zu Übertreibungen oder allzu großem Optimismus hat sie noch nie geneigt.

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.037 Sekunden  (radnet)