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Michael Rich tritt beim Zeitfahren in die Pedale.
20.06.2005 15:50
Michael Rich komplettiert Team Gerolsteiner

Berlin (dpa) - Wenige Stunden nach dem Ende der Tour de Suisse ist im deutschen Gerolsteiner-Rennstall die letzte Entscheidung über die Besetzung des Teams für die Tour de France zu Gunsten von Zeitfahr-Routinier Michael Rich (Emmendingen) gefallen.

Der 35-Jährige war bereits vor 13 Jahren Olympiasieger im Mannschafts-Zeitfahren und 2000 sowie 2002 Vize-Weltmeister im Kampf gegen die Uhr geworden. Vor zwei Jahren hatte er sein Debüt bei der Tour de France gegeben, die Frankreich-Rundfahrt aber nicht beendet.

«Richs momentane Form ist ein berechenbares Plus für das Team im Mannschafts-Zeitfahren. Außerdem sehen wir einen Chance für ihn, gleich beim ersten Zeitfahren am 2. Juli unter den ersten Zehn zu sein», begründete Teamchef Hans-Michael Holczer die Entscheidung. Zuvor hatte Rich das Gerolsteiner-Team beim Pro-Tour- Mannschaftszeitfahren in Eindhoven zum ersten Saisonerfolg geführt und dabei seine Zeitfahr-Qualitäten erneut unterstrichen. «Ich freue mich natürlich riesig. Vor allem das Auftakt-Zeitfahren ist genau meine Distanz», sagte der Routinier.

Im siegreichen Sextett von Eindhoven fuhr auch der Thüringer Sebastian Lang (Erfurt), der gleichfalls für die Tour Berücksichtigung fand. Zu den Stützen des Gerolsteiner-Teams gehören vor allem Levy Leipheimer (USA), Georg Totschnig (Österreich) und Fabian Wegmann (Münster). Sein Tour-Debüt gibt Sprint-Spezialist Robert Förster (Markkleeberg), der beim Giro d'Italia mit zwei dritten Plätzen für Aufsehen gesorgt hatte. Über die größte Tour- Erfahrung im Team verfügt der Schweizer Beat Zberg, der die «große Schleife» zum achten Mal in Angriff nimmt. Der Österreicher Peter Wrolich und Ronny Scholz (Herrenberg) komplettieren die neunköpfige Equipe.

Holczer und der Sportliche Leiter Christian Henn hatten sich entschieden, auf den Schweizer Markus Zberg und den Österreicher Rene Haselbacher zu verzichten, die beide zu den elf von Gerolsteiner vornominierten Rad-Profis gehört hatten. «Ich muss das jetzt erst mal verdauen. Aber ich bin Profi genug, um die Entscheidung des Teams zu akzeptieren», erklärte Haselbacher nach dem Absage-Anruf durch Christian Henn.


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