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24.04.1999 18:26
Michael Boogerd gewinnt Amstel Gold Race

Auch ein erneut starker Erik Zabel hat die Hoffnungen des Teams Telekom auf den ersten großen Saisonsieg beim letzten Frühjahres-Klassiker nicht erfüllen können. Der 28jährige mußte sich beim 34. Amstel Gold Race mit dem Sprintsieg der Verfolger begnügen. Hollands Traum vom ersten Heimsieg seit acht Jahren dagegen erfüllte sich. Der 26jährige Landesmeister Michael Boogerd schlug nach 255,3 km in Maastricht "um Reifenbreite" Ex-Weltmeister Lance Armstrong (USA). Hinter dem Führungsduo kamen der Italiener Gabriele Massaglia und Boogerds Landsmann Maarten den Bakker als Dritter und Vierter ins Ziel. Vier Mann waren 40 km vor dem Finish weggesprungen. Fünf Kilometer vor dem Ziel wurde das Quartett durch einen Sturz von Beat Zberg (Schweiz) und Missaglia auseinandergerissen. Eine Woche vor dem Heimspiel am Henninger Turm (1. Mai) zeigte sich Erik Zabel mit seiner Leistung zufrieden: "Immerhin bin ich vor vielen Favoriten ins Ziel gekommen." Als vier Fahrer sich 40 km vor dem Ziel absetzten, hatte aber auch der Deutsche Meister den Anschluß verpaßt. Zu diesem Zeitpunkt war nur noch der Italiener Alberto Elli von seinem Telekom-Team als Unterstützung geblieben. Jan Ullrichs Saisoneinstieg in den Weltcup verlief durchwachsen. Der Merdinger kam mit dem Hauptfeld ein. Lange spielte der 25jährige die Lokomotive für Erik Zabel, dann war rund 70 km vor dem Finale "der Dampf weg", als sich elf Fahrer am Keutenberg vom Hauptfeld lösten. "Ich fühle mich gut und hoffe, bis zum Schluß vorne mithalten zu können", hatte er vor dem Start gesagt. Trotzdem war er anschließend keineswegs niedergeschlagen: "Ich habe das Rennen ordentlich beendet und unterwegs gut gearbeitet. Ich bin auf jeden Fall weiter als im Vorjahr. Telekom hatte erstmals in diesem Jahr seine Tour-Kerntruppe an den Start gebracht, mit Ausnahme des erkrankten Dänen Bjarne Riis, der 1997 das Amstel-Race gewonnen hatte. "Eigentlich müßte die Kondition für die lange Distanz reichen", glaubte Teamchef Walter Godefroot. Aber nur Zabel, Elli und Udo Bölts erfüllten höhere Ansprüche.
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