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Marcel Meisen siegte bei der Cross-DM in Radevormwald. Foto: BDR
14.01.2024 16:06
Meisen wieder Deutscher Cross-Meister

Radevormwald (rad-net) - Marcel Meisen (Stevens/Harvestehuder RV) ist zum achten Mal Deutscher Meister im Cross geworden. In Radevormwald zeigte er eine souveräne Leistung und sicherte sich souverän den DM-Titel.

Der 35-Jährige musste im vergangenen Jahr Sascha Weber den Vortritt lassen. Doch der Vorjahressieger musste verletzungsbedingt auf die Titelkämpfe verzichten.

Meisen ließ keine Zweifel aufkommen, setzte sich schon in der ersten Runde ab und hatte nach einer Runde schon rund zehn Sekunden auf eine vierköpfige Verfolgergruppe mit Florian Anderle (FujiBikes Rockets), Michael Gaßner (RSV Moosburg), Luis Neff (MTB-Club Karlsruhe) und Florian Hamm (RSV Garching). Die Gruppe wuchs in der nächsten Runde auf fünf Fahrer an, da Lukas Herrmann (Heizomat-Kloster Kitchen) in der ersten Runde Defektpech hatte und eine Aufholjagd startete. Dennoch vergrößerte Meisen den Vorsprung weiter und hatte bald über eine Minute Vorsprung.

«Ich wollte von Beginn an versuchen wegzufahren, da ich unbedingt vermeiden wollte, dass der Faktor Pech eventuell dieses Rennen am Ende entscheiden könnte. Die Strecke hatte unglaublich viele Steine und gefrorene, harte Stücke. Man musste mit wenig Luftdruck fahren, so 1,2 bis 1,3 bar und bei solchen Bedingungen hat man dann auch schnell mal einen Durchschlag», erklärte Meisen seine Taktik.

Unterdessen konnte sich von weit hinten Alex Bregenzer (RV Viktoria Wombach) immer weiter nach vorne arbeiten und schloss in der sechsten von acht Runden zu den Verfolgern auf.

In der vorletzten Runde setzte sich Herrmann aus der Verfolgergruppe ab. Doch Bregenzer kam noch einmal heran, sodass die beiden Fahrer Silber und Bronze unter sich ausmachten. Beide lieferten sich ein spannendes Duell, denn sie wechselten sich immer wieder auf den Positionen zwei und drei ab. Lösen konnte sich aber keiner. Damit fiel die Entscheidung auf der ansteigenden Zielgeraden. Dort hatte Bregenzer die größeren Kraftreserven und setzte sich im Schlussspurt vor Herrmann durch. Meisen hatte schon 46 Sekunden vorher als Sieger den Zielstrich überquert.

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