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Mathieu van der Poel trägt nach wie vor das Gelbe Trikot der Tour de France. Foto: ASO/Pauline Ballet
02.07.2021 15:33
Mathieu van der Poel: «Ich denke nicht, dass ich jemals ein Klassementsfahrer sein werde»

Vierzon (rad-net) - Kurz vor seinem fünften Tag im Gelben Trikot bei der Tour de France hat Mathieu van der Poel die Spekulationen, in Zukunft einen Tour-Gesamtsieg in Paris feiern zu können, dementiert. Der Niederländer erklärte, sich nicht vorstellen zu können, jemals ums Gesamtklassement bei der Frankreich-Rundfahrt kämpfen zu können.

«Nein, ich denke eher nicht», antwortete Van der Poel gestern auf die Frage, ob er sich vorstellen könne, sich je zum Klassementsfahrer zu entwickeln. «Sicherlich kann ich in diesem Jahr für eine Woche in Gelb fahren, aber bislang haben wir auch noch keine Berge erklommen. Es gibt also noch gar keinen Vergleich dafür, was uns in den nächsten zwei Wochen erwartet.»

Van der Poel war am Sonntag auf der zweiten Etappe der diesjährigen Tour ins Maillot Jaune gefahren, was er daraufhin seinem verstorbenen Großvater, dem Ex-Profi Raymond Poulidor, widmete. Entgegen seinen eigenen Erwartungen konnte der 26-Jährige die Führung bislang verteidigen, wobei er sogar das erste Zeitfahren am Mittwoch als Fünfter mehr als gut überstand, bei dem sich Vorjahressieger Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) auf den zweiten Platz des Gesamtklassements katapultierte.

Bereits vor der gestrigen Etappe gab Van der Poel aber bekannt, zu erwarten, die Führung am kommenden Wochenende, auf den ersten Bergetappen, an den Slowenen zu verlieren. Weniger sicher zeigte sich der Fahrer von Alpecin-Fenix jedoch über den Ausgang der heutigen, 249 Kilometer langen Etappe: «Das ist der längste Rennabschnitt der gesamten Tour und es wird ein harter Kampf werden. Sicherlich werden einige Jungs auf die Gesamtwertung gehen und wir werden sehen, was dann passiert. Ich denke, vieles wird davon abhängen, wie das Hauptfeld im ersten Teil fährt und was die Kletterer planen.»

Die Verteidigung seiner Führung beschrieb Van der Poel abgesehen vom Zeitfahren am Mittwoch als «nicht so schwierig», was die Hoffnungen der Niederländer auf einen ersten Tour-Sieg seit Joop Zoetemelk 1980, erklärt. Trotzdem ist sich der vierfache Cyclo-Cross-Weltmeister sicher, niemals in die Fußstapfen seines Landsmannes zu treten. Stattdessen scherzte er einfach, dass Pogacar bislang nicht genug Ehrgeiz an den Tag gelegt habe: «Ich glaube einfach, dass Tadej das Gelbe Trikot bislang nicht haben wollte.»

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