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Das Logo des Radsport-Weltverbandes (UCI) auf einer Broschüre gegen Doping.
08.12.2006 17:52
Lizenz-Entscheidung bei der UCI weiter vertagt

Aigle (dpa) - Die Lizenz-Kommission des Internationalen Radsportverbandes ist noch zu keiner Entscheidung gekommen, welches Team die nach dem Rückzug der Phonak-Mannschaft frei werdende ProTour-Lizenz erhält.

Astana (Schweiz) mit dem Tour-de-France-Dritten Andreas Klöden, Barloworld (England) und Unibet (Belgien) sind die Bewerber. «Die UCI schiebt den Termin immer weiter hinaus. Jetzt haben sie sich bis in die nächste Woche vertagt. Sollten wir keine ProTour-Lizenz erhalten, fahren wir als Continental-Team. Ich glaube nicht, dass uns die Veranstalter der großen Rundfahrten ausschließen», sagte Astana-Sportdirektor Walter Godefroot am 8. Dezember.

Der frühere T-Mobile-Manager dementierte Meldungen, dass der zweimalige Giro d'Italia-Sieger Paolo Savoldelli (Italien) Astana wegen der unklaren Lizenz-Frage wieder verlassen hat. «Solche Meldungen sollen uns nur verunsichern. Wir sind eine starke Mannschaft. Mit Alexander Winokurow, Andreas Klöden, Savoldelli und Andrej Kaschetschkin gehören Fahrer zu uns, die alle die großen Rundfahrten wie Giro, Vuelta oder Tour de France gewinnen können», sagte Godefroot.

Im ersten Lizenz-Anlauf vor knapp 14 Tagen hatte Astana versäumt, eine geforderte Bankbürgschaft vorzulegen. Die Lizenzvergabe ist auch deshalb so schwierig, weil der Spanier Manolo Saiz - einer der Hauptangeklagten der spanischen Doping-Affäre - noch Ansprüche geltend macht.


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