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Jai Hindley übernahm gestern das Gelbe Trikot. Foto: Jasper Jacobs/Belga/dpa
06.07.2023 07:32
«Keine schlechte Tour»: Der Bora-Plan mit dem Gelben Trikot

Tarbes (dpa) - Die Fahrt ins Gelbe Trikot der Tour de France von Jai Hindley hatte Rolf Aldag überhaupt nicht geplant. Trotzdem könnte der Sportchef des deutschen Top-Teams Bora-hansgrohe kaum glücklicher sein, dass sein Kapitän das wichtigste Radrennen der Welt anführt.

«Es kann keine schlechte Tour mehr werden. Egal, was noch passiert. Und wir haben noch viel vor», sagte der 54-Jährige. Es ist sogar möglich, die Pyrenäen mit dem Gelben Trikot zu verlassen - wenn ein paar Faktoren mitspielen.

So schwer wird der Donnerstag
Zum Abschluss des Pyrenäen-Doppels geht es noch einmal richtig zur Sache. Auf den 144,9 Kilometern zur Bergankunft in Cauterets-Cambasque müssen um die 4000 Höhenmeter bewältigt werden - mittendrin der berüchtigte Col du Tourmalet. «Es gibt sicherlich stärkere Teams als uns für den Tourmalet. Aber ich bin sicher, jeder von uns wird sich umbringen, um möglichst weit zu kommen», sagte Aldag.

So gut ist die Konkurrenz
Titelverteidiger Jonas Vingegaard, das hat die erste Pyrenäen-Etappe gezeigt, fährt wohl in einer eigenen Liga. Dahinter ragt niemand heraus, nicht einmal der zweimalige Tour-Champion Tadej Pogacar. Erholt sich Hindley gut und hat Vingegaard noch keine Lust auf das Gelbe Trikot, kann das begehrteste Radtrikot der Welt bei Bora bleiben.

So stark ist Jai Hindley
Mit seinem Gesamtsieg beim Giro d'Italia ist der Australier im vergangenen Jahr in die Weltelite der Rundfahrer aufgestiegen. In diesem Jahr hat er alles der Tour untergeordnet. «Ich habe die letzten beiden Monate wie ein Mönch gelebt», sagte Hindley. Schon Anfang Mai inspizierte er die beiden Pyrenäen-Etappen penibel. Aldag: «Jai kennt jeden Meter. Er könnte auch das Briefing im Bus übernehmen.»

So wichtig ist Emanuel Buchmann
Der deutsche Meister ist so stark wie seit seinem vierten Platz 2019 nicht mehr. Ohne Helferaufgaben für Hindley wäre der 30-Jährige in diesem Jahr wohl in der Lage, in die Top 10 zu fahren. Doch Buchmann stellte wiederholt klar, dass er sich ganz in den Dienst des Australiers stellt. Den Tourmalet kennt er bestens, dort attackierte er bei seiner Gala-Tour vor vier Jahren auf dem letzten Kilometer und lag kurzzeitig in Führung.

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