Dresden (dpa) - Beim verstorbenen französischen Rad-Profi Fabrice Salanson sind keine Hinweise auf Doping-Mittel oder verbotene Substanzen gefunden worden. Das hätten die Untersuchungen im Doping-Labor in Kreischa ergeben, sagte der Dresdner Oberstaatsanwalt Jürgen Schär der Deutschen Presse-Agentur (dpa).
Der 23-jährige Salanson hatte vor dem Start der Deutschland-Tour in Dresden tot neben seinem Bett gelegen. Äußere Verletzungen waren nicht festgestellt worden.