Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3543 Gäste und 21 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Alexander Krieger stürzte im Finale der vierten Etappe der Türkei-Rundfahrt. Foto: Alpecin-Fenix
15.04.2021 09:32
Keine Brüche: Entwarnung für Krieger nach Sturz bei Türkei-Rundfahrt

Kemer (rad-net) - Alexander Krieger hatte auf der gestrigen vierten Etappe der Presidential Tour of Turkey (UCI 2.Pro) Glück im Unglück. Der Profi von Alpecin-Fenix gehörte zu den Fahrern, die auf der Zielgeraden gestürzt waren, kam aber mit Schürfwunden und Prellungen davon.

200 Meter vor dem Ziel waren auf beiden Fahrbahnseiten mehrere Fahrer zu Boden gegangen, nur rund 20 Fahrer sprinteten am Ende noch um den Sieg, der Rest wurde von dem Sturz aufgehalten. Einige Rennfahrer stürzten bei hohem Tempo in die Absperrgitter, überschlugen sich teilweise und wurden ins Krankenhaus gebracht. Zu den Profis gehörte auch Krieger, der bei der Türkei-Rundfahrt gerade sein Comeback nach einem schweren Trainingsunfall gegeben hatte.

«Ich war ziemlich schnell im Sprint und wurde plötzlich von einem anderen Fahrer von hinten getroffen. Es war unmöglich, einen Sturz zu vermeiden und in die Barrieren zu krachen. Ich war mir ziemlich sicher, dass mein linkes Bein gebrochen war», beschrieb Krieger die Situation im Nachhinein in einer Mitteilung seines Teams Alpecin-Fenix. «Zum Glück habe ich es irgendwie vermieden, Knochenbrüche oder andere schwere Verletzungen zu erleiden. Es ist immer noch nicht schön, aber der Schaden ist unter den gegebenen Umständen nicht zu groß.»

Wie das Team Alpecin-Fenix am Abend bestätigte, haben die Untersuchungen ergeben, dass Krieger keine Brüche erlitt, sondern sich nur mehrere Prellungen und Schürfwunden an der linken Körperseite an Schulter, Arm, Hand, Oberschenkel und rechtem Knie zuzog. Das Bewusstsein habe er während und nach dem schweren Sturz nicht verloren.

Zur heutigen Etappe wird der 29-Jährige nicht mehr antreten. Stattdessen wird er zurück nach Deutschland reisen, um sich dort noch einmal genauer untersuchen zu lassen und zu erholen. «Ich hoffe, bald wieder auf dem Rad zu sein», so Krieger.

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.025 Sekunden  (radnet)