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Radsport mit Fernsicht: Ein Biker am Puig Estela in der spanischen Region Garrotxa. Foto: Lukas Stöckli
26.02.2013 11:00
Katalonien für Könner: «Trailridercamp» in den Pyrenäen

Can Trona (rad-net) - Urtümliche Kiefernwälder, Macchia-Vegetation, Vulkangestein und eine Mischung aus mediterraner und alpiner Landschaft: Die östlichen Ausläufer der Pyrenäen sind ein Traum für Biker. Das gilt besonders für das Frühjahr, wenn in den Bikeregionen der Alpen der Schnee noch bis in tiefe Lagen reicht, in Katalonien aber bereits optimale Bedingungen herrschen. Auf einer faszinierenden Vielfalt an Trails über Grate und natürliche Felsplatten, auf historischen Pilgerwege, durch Wiesen und mittelalterliche Dörfer bietet Nordspanien perfektes Terrain für einen Saisonstart nach Maß und Bike-Erlebnisse auf höchstem Niveau. Der ehemalige Schweizer Mountainbike-Profi und Bike-Guide Lukas Stöckli verspricht für sein «Trailridercamp» entsprechend einen Offroad-Anteil von mindestens 95 Prozent.

Innerhalb kurzer Distanzen wechselt im Tourengebiet die Charakteristik der Landschaften und Untergründe und mit ihr auch das Format der Trails, die mit Felsplatten, Vulkangestein, Waldboden und verblockten Trainingsstellen Abwechslung garantieren. Die Länge der Touren des «Trailridercamps» liegen zwischen 35 Kilometern am Abreisetag und maximal 75 Kilometer, zu klettern sind zwischen 1200 und 2400 Höhenmeter, möglich sind aber auch entschärfte oder noch verlängerte Ausflüge. Um die Touren genießen zu können, sind allerdings gute Kondition und entsprechende Fahrtechnik Voraussetzung.

Die Region Garrotxa liegt in den südöstlichen Ausläufern der Pyrenäen links und rechts des Flusses Fluvià, der Garrotxa in zwei landschaftliche Zonen einteilt. Das Alta Garrotxa ist ein schroffes und felsiges Gebiet, das mit Schluchten, Erdspalten und Höhlen durchzogen ist. Der südöstliche Teil, die Baixa Garrotxa, ist mit Weiden, Wäldern und Bächen wesentlich sanfter.


Die mediterrane Land- und Viehwirtschaft ist typisch für diesen Teil Kataloniens und stellt zugleich den wichtigsten Wirtschaftszweig dar. Die Bauern haben es dazu mit ihrer in Jahrhunderten gesammelten Erfahrung geschafft, dem kargen Boden ausreichend Getreide, Kartoffeln und Bohnen abzuringen. Die uralten Dörfern mit ihren malerischen und typischen Steinhäuschen im südländischen Stil, sind Zeugen einer reichen Kultur.


Im Zentrum der Region und des Tourengebietes des «Trailridercamps» liegt der Naturschutzpark «Vulkane der Garrotxa», eine Landschaft mit mehr als vierzig bewaldeten Vulkanen, deren Kraterränder zwischen 10 und 160 Metern in die Höhe ragen. Vor etwa 11.500 Jahren brach der Vulkan Croscat letztmalig aus. Alle Vulkane der Region gelten inzwischen als inaktiv, aber nicht als erloschen. 1985 wurde die Vulkanzone zum Naturpark erklärt dieser zählt zu den schönsten Landschaftsgebieten in Spanien.

Das «Trailridercamp», dessen Ausgangspunkt ein edles Vier-Sterne-Hotel in Can Trona etwa acht Kilometer vor den Toren des Städtchens Olot im Plana d’en Bas ist, findet vom 23. bis 30. März statt und kostet 1355 Euro inklusive Übernachtung im Zweibettzimmer und Halbpension. Der Einzelzimmer-Zuschlag beträgt 25 Euro pro Tag. Treffpunkt ist der Bahnhof Genf, von dort reist die Gruppe im Chater-Reisebus mit Bikeanhänger bequem und über Nacht nach Spanien. Nach einem Frühstück und ein paar Stunden Schlaf steht dann die erste von sieben geführten Touren an. Die Rückreise erfolgt ebenfalls mit dem Bus.

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