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Max Kanter steigt in Polen wieder ins Renngeschehen ein. Foto: Team Sunweb
31.07.2019 17:57
Kanter steigt in Polen wieder ins Renngeschehen ein

Deventer (rad-net) - Max Kanter steigt bei der Tour de Pologne (3. bis 9. August/UCI 2.UWT) wieder ins Renngeschehen ein. Der 21-Jährige war seit dem Cadel Evans Great Ocean Road Race in Australien im Januar kein Rennen mehr gefahren und hat rund ein halbes Jahr pausiert.

«Die Verletzung hat viel länger gedauert, als die Ärzte und ich am Anfang dachten. Es waren muskuläre Probleme, die dann auch zu einer Dysbalance im Körper geführt haben», sagte Kanter im Gespräch mit rad-net. «Durch sehr leichtes Training habe ich versucht den Zeitraum seit Januar so gut es ging zu überbrücken. Ich freue mich riesig, dass es jetzt wieder losgeht - denn Radsport ist meine große Leidenschaft. Wir müssen jetzt nur aufpassen, dass ich es nicht übertreibe und die Belastung nicht zu hoch ist.»

Seit rund einem Monat kann der Cottbuser wieder intensiver trainieren und steigerte sich langsam. Aufgrund der langen Auszeit, hat er in Polen aber keine allzu großen Ambitionen auf eine Platzierung. «Ich will einfach wieder ins Renngeschehen zurückkehren», so Kanter.

Danach ist für ihn die Deutschland-Tour geplant. «Feste Ziele zu setzen, ist zum jetzigen Zeitpunkt schwer. Ich werde versuchen, mich konstant aufzubauen und dann schauen, was zum Saisonende noch möglich ist. Ich schaue absolut positiv in die Zukunft. Es gibt viele Sportler, die aus Verletzungen und Auszeiten gestärkt zurück gekommen sind. Daran nehme ich mir ein Beispiel», erklärte er.

«Ich hatte zum Glück viele Leute um mich herum, die mich unterstützt haben», sagte Kanter. Dazu gehörte auch sein Team Sunweb, bei dem er seit diesem Jahr als WorldTour-Profi unter Vertrag steht. «Mein Team Sunweb hat immer zu mir gehalten und mir die nötige Zeit gegeben. Das weiß ich sehr zu schätzen.»

Neben Kanter starten Max Walscheid, Asbjørn Kragh Andersen, Chris Hamilton, Jai Hindley, Robert Power und Michael Storer für das Team Sunweb bei der Polen-Rundfahrt. Die ersten drei Etappen führen über eher flaches Terrain, danach wird es hügeliger. Drei kleine Bergankünfte warten ebenfalls auf die Rennfahrer.

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