Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3690 Gäste und 14 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Fabio Jakobsen ist auf dem Wege der Besserung. Foto: Deceuninck-Quick Step
03.11.2020 13:51
Jakobsen will bald wieder aufs Rad steigen

Amsterdam (rad-net) - Der bei der Polen-Rundfahrt schwer gestürzte Fabio Jakobsen (Deceuninck-Quick Step) befindet sich weiter auf dem Wege der Besserung. Der Niederländer berichtet auf Twitter, dass er in den kommenden Wochen wieder aufs Rad steigen will.

Der 24-Jährige postete ein Foto von den Fäden, die ihm gezogen wurden und schrieb dazu: «Vier Wochen nach der Rekonstruktion meines Ober- und Unterkiefers war es Zeit, dass die Fäden herauskamen. Der Heilungsprozess läuft gut.» Der transplantierte Knochen müsse sich nun die nächsten vier Monate festigen, ehe 2021 die nächste Operation geplant sei.

Jakobsen wurde ein Stück seines Beckenknochens ins Gesicht transplantiert. In den kommenden Wochen dürfte sein Becken verheilt sein und dann wolle er wieder Rad fahren. «In wenigen Wochen sollte mein Becken geheilt und genauso stark sein wie zuvor. Von da an kann ich langsam mit dem Training auf dem Rad beginnen.»

Jakobsen war am 5. August beim Bergab-Zielsprint bei der Polen-Rundfahrt schwer gestürzt. Im Kampf um die Führungsposition war der Niederländer abgedrängt worden und im Zuge dessen in die Seitenbarrieren geknallt. Noch in derselben Nacht wurde eine fünfstündige Notoperation durchgeführt, wonach der Fahrer zunächst in ein künstliches Koma versetzt wurde. Eine Woche nach dem Sturz wurde er dann in die Niederlande überführt, wo er sich seitdem erholt.

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.020 Sekunden  (radnet)