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04.12.2003 13:20
Interessengemeinschaft MTB-Bundesliga formiert sich

Frankfurt/M. (rad-net) - Die Ausrichter der Mountainbike-Bundesliga haben sich am Dienstag in Frankfurt/M. gemeinsam mit dem Bund Deutscher Radfahrer (BDR) und Vertretern der Teams zu einer Interessengemeinschaft formiert. Man sucht nach einem Titelsponsor und prüft die Möglichkeit einer TV-Produktion.

Dieter Kühnle, BDR-Vizepräsident, zuständig für Kommunikation und Marketing, weiß um das Schattendasein der Disziplin Mountainbike in der TV-Landschaft, sieht aber gleichzeitig das große Potential, das in der Cross-Country-Sparte steckt. Deshalb, so Kühnle, müsse man versuchen gemeinsam „alle Register zu ziehen“.

Ein „Register“ wird die Suche nach einem Titelsponsor für die Liga sein. Beim BDR wird ein Vermarktungsprofil der Cross-Country-Bundesliga erstellt und damit dann versucht einen Geldgeber für die Serie zu aquirieren. Parallel dazu erwartet man ein Angebot der TV-Produktionsfirma Smaragd, die auch den Mountainbike-Weltcup produziert und vermarktet.

In diesem Zusammenhang stehen auch die Bemühungen den Zeitplan möglichst medienkompatibel zu gestalten. Das bedeutet eine kürzere Renndauer und ein früheres Veranstaltungsende. Dieses Ansinnen steht den Vorgaben des Radsport-Weltverbands UCI zur Zeit noch diametral gegenüber. Deshalb bekamen die Vertreter des BDR den Auftrag auf die Entscheidungsträger bei der UCI einzuwirken. Die Mountainbike-Kommission hatte die angepeilte Renndauer zu Beginn des Jahres um 15 Minuten auf eine Idealzeit von 2:15 Stunden verlängert. Das war in der Szene auf, zum Teil massive, Kritik gestoßen.

Um der Interessengemeinschaft AG MTB-Bundesliga eine Struktur zu geben wurde Lutz Stermann, Team-Manager vom Profiteam T-Mobile, zum Verantwortlichen für den Bereich Marketing und TV bestimmt, Reinhard Rüffer, Vorsitzender der Bike-Arge aus St. Märgen fungiert als Sprecher der vier Veranstalter.

Eine Anregung von Sven Zeppel, sportlicher Leiter des Ralph Denk Racing Teams, nahmen die Veranstalter sofort auf. Nächstes Jahr soll in Münsingen, Heubach, St. Märgen und Hamburg, jeweils am Samstagabend ein Staffel-Wettbewerb nach dem Muster der Deutschen Meisterschaft durchgeführt werden.

Die Mitglieder der Arbeitsgruppe zeigten sich mehr als zufrieden über die Ergebnisse der Sitzung. „Ich freue mich außerordentlich über die Ansätze, die wir gemacht haben“, sagte Lutz Stermann. Münsingens Organisationschef Hans Klug konnte sich nicht erinnern jemals „eine solch konstruktive Sitzung“ erlebt zu haben. Und dabei ist er doch der dienstälteste unter den Veranstaltern.

Text: Erhard Goller


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