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Der Italiener Vincenzo Nibali konnte die Gesamtführung behaupten.
14.05.2010 18:58
Hondo jubelt irrtümlich bei Giro - Nibali in Rosa

Marina di Carrara/Italien (dpa) - Ein Tageserfolg beim 93. Giro d'Italia bleibt den deutschen Radprofis weiter verwehrt.

Der frühere Cottbuser Danilo Hondo jubelte auf der sechsten Etappe irrtümlich wie der Sieger - den Erfolg hatte sich unbemerkt vom Sprinter schon der australische Ausreißer Matthew Lloyd vor seinem Fluchtgefährten Rubens Bertogliati aus der Schweiz geholt.

Damit blieb Hondo als Schnellstem des Hauptfeldes nur Platz drei nach 172 Kilometern von Fidenza nach Marina di Carrara. «Ich habe gedacht, dass wir alle eingefangen haben», sagte der Wahl-Schweizer der Nachrichtenagentur dpa. «Die Situation war unübersichtlich. Dabei müssen wir übersehen haben, dass da vorn noch zwei Fahrer waren. Das ist ein Fauxpas, aber ich bin nicht der Erste, dem das passiert.»

Im Rosa Trikot des Gesamtführenden blieb der Italiener Vincenzo Nibali vom Liquigas-Team vor seinem Teamkollegen Ivan Basso, der die Italien-Rundfahrt vor seiner Dopingsperre gewinnen konnte. Bester Deutscher in der Gesamtwertung ist nun Milram-Kapitän Linus Gerdemann als Neunter mit 64 Sekunden Rückstand.

Das Renngeschehen bestimmen schon zeitig Bertogliati und Lloyd, der dem deutschen Milram-Profi Paul Voß erst das Grüne Trikot des besten Bergfahrers abnahm und sich dann von seinem Begleiter löste. Das Ausreißer-Duo hatte bei Sonnenschein und milden Temperaturen bis zu 5:40 Minuten Vorsprung auf der welligen Etappe mit drei Bergwertungen. Am Ende fuhr Lloyd mit einer guten Minute Vorsprung auf Bertogliati ins Ziel, wenige Sekunden später brauste Hondo über die Linie. Das Feld schaffte es wie am Vortag nicht, den Sprintern zu einem Tageserfolg zu verhelfen.


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