Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 0 Gäste und 4203 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Durch Blutdoping kann das Sauerstoffaufnahmevermögen des Blutes erhöht werden. Foto: EPA/EFE
24.07.2013 14:05
Hintergrund: Blutdoping mit Erythropoetin

Hamburg (dpa) - Die Ausdauerleistungsfähigkeit eines Sportlers ist

wesentlich vom Sauerstoffaufnahmevermögen seines Blutes abhängig.

Erythropoetin (EPO), ein Peptidhormon, stimuliert die Produktion

roter Blutkörperchen (Erythrozyten).

Die erhöhte Anzahl im Organismus

zirkulierender Erythrozyten wiederum führt zu einer Verbesserung der

Sauerstoffaufnahmekapazität des Blutes und hat damit eine Steigerung

der Ausdauerleistungsfähigkeit zur Folge.

Seit 1983 ist es möglich, EPO synthetisch herzustellen. Entwickelt

wurde es für Patienten mit schweren Nierenleiden, bei denen Blutarmut

auftritt. Das Internationale Olympische Komitee (IOC) hat den

Gebrauch von EPO 1990 verboten. Bis zum Jahr 2000 war der analytische

Nachweis eines EPO-Missbrauchs jedoch sehr schwierig, weil das vom

Organismus produzierte nicht vom synthetischen - gentechnisch

hergestellten - EPO zu unterscheiden war.

Den Durchbruch beim Aufspüren von verbotenen EPO-Einnahmen

schaffte der Franzose Francoise Lasne, der ein direktes

Nachweisverfahren auf der Grundlage einer Urinanalyse entwickelte.

Der Radsport-Weltverband (UCI) hat die Lasne-Methode im April 2001

anerkannt.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.055 Sekunden  (radnet)