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Quälerei auf der Strecke: Aktive des Higlander-Radmarathons. Foto: Veranstalter
06.05.2009 14:51
Highlander-Radmarathon: Vorarlberg von der härtesten Seite

Highlander-Radmarathon: Vorarlberg von der härtesten Seite Hohenems (rad-net) - Von seiner härtesten und schönsten Seite will sich die Region Vorarlberg den Radsportlern beim «Highlander-Radmarathon» präsenetieren. Das versprechen die Veranstalter des Radmarathons am 18. und 19. Juli mit Start in Hohenems. 219 Kilometer und 4.620 Höhenmeter sowie mindestens sechs bis sieben Stunden auf dem Rad, das sollen die Eckdaten des Marathons werden. Optimales Wetter garantieren die «Macher» des Highländer dabei nicht: «Zwischen Sonne, Regen und eventuell Schnee», werde gefahren. Alles seien «Zutaten» für den Highlander, nach Angaben der Organisatoren die größte Radsportveranstaltung der Bodensee-Region. Erwartet werden rund 800 Teilnehmer.

Nach dem Start in Hohenems, mitten im Rheintal, führt die Strecke über das Bödele in den Bregenzerwald. Über Egg geht es Richtung Hochtamberg (1.705 Höhenmeter) und weiter zum Flexenpass am Arlberg, mit 1.810 Höhenmeter die Spitze des Highlanders, nach einer rasanten Abfahrt führt die Strecke über Bludenz Richtung Faschinajoch (1.513) und das Furkajoch (1.760) zurück nach Hohenems. Die leichtere Version des Highlanders kommt immer noch auf 129 Kilometer und 2.650 Höhenmeter.

Für Teilnehmer und Zuschauer wird rund um die Strecke einiges geboten. Am Vorabend des Highlanders findet im Stadtzentrum ein hochkarätiges Kriterium statt. Elite-Teams haben bereits ihr Kommen angekündigt. Vor dem Elite-Rennen ermitteln die Handbiker den Vorarlberger Landesmeister. Abgerundet wird der Samstag mit Live-Musik, Pasta-Party und der Volksbank Radchallenge 09, einer der größten Breitensportinitiativen Österreichs.

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