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Sport-Bürgermeister Dr. Martin Schairer, UCI-Vertreter Toni Kirsch und Andreas Kroll, Geschäftsführer der in.Stuttgart Veranstaltungsgesellschaft, bei der Präsentation in Basel. Foto: in.Stuttgart
09.12.2019 18:08
Hallenrad-WM 2020 in der Porsche-Arena - Stuttgart präsentiert sich als Radsport-Stadt

Stuttgart (rad-net) - Salü Basel, hallo Stuttgart - unter diesem Motto präsentierte sich die baden-württembergische Landeshauptstadt am vergangenen Wochenende (6. bis 8. Dezember 2019) bei den Hallenrad-Weltmeisterschaften in Basel. Die Vertreter der 23 teilnehmenden Nationen erhielten dabei im Rahmen einer Präsentation erste Eindrücke über die WM-Vorbereitung für 2020, die Porsche-Arena als Austragungsort und natürlich die Stadt und ihre Sehenswürdigkeiten. Anschließend lauschten die Presse-Vertreter den Statements im Hinblick auf die Titelkämpfe (27. bis 29. November 2020) im nächsten Jahr, wenn sich die Kunstradfahrer und Radballcracks zum dritten Mal nach 2010 und 2016 ein Stelldichein geben.

Dr. Martin Schairer, Stuttgarts Bürgermeister für Sicherheit, Ordnung und Sport, betonte, «dass sich Stuttgart wieder zu einer Radsportstadt entwickelt.» Neben Hallenrad spielen auch der Straßenradsport (im Juni mit den Deutschen Straßenmeisterschaften der Rad-Elite), BMX und Mountainbike eine wichtige Rolle. Für Andreas Kroll, Geschäftsführer der in.Stuttgart Veranstaltungsgesellschaft war eine neuerliche Bewerbung die logische Konsequenz auf die letzte WM mit drei ausverkauften Tagen in der Porsche-Arena. «Wir versuchen, den Wünschen der Hallenradsport-Community noch mehr zu entsprechen, damit die WM auch eine stimmungsvolle Party wird. Und die Sportler allerbeste Voraussetzungen vorfinden, um Weltklasse-Leistungen auf der Fläche zu präsentieren.»

Gast bei der Pressekonferenz war auch Lukas Kohl, der wenige Stunden danach seinen vierten Titel einfuhr. «Ich habe 2016 mein erstes Regenbogentrikot in Stuttgart gewonnen – auch aufgrund der einzigartigen Stimmung. Ich bekomme heute noch Gänsehaut.» Der 23-jährige Abonnementssieger gilt mittlerweile als «Diplomat» seines Sports, bei dem sich Medientermine aneinanderreihen – eher unüblich im Kunstradsport.

Harry Bodmer, Vize-Präsident des Bundes Deutscher Radfahrer (BDR) findet das „Triple“ in der Porsche Arena als zielführend für den Sport. „So können wir auf noch mehr Aufmerksamkeit hoffen. Bei dieser Gelegenheit erläuterte er auch das «Geheimnis» der deutschen Erfolge (viermal WM-Gold in Basel). «Es liegt an unserem System, das ganz unten bei den Kids beginnt, die bis an die Spitze herangeführt werden. Das funktioniert nirgendwo auf der Welt so konsequent wie bei uns.»


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