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Julian Alaphilippe muss sein gelbes Trikot heute am höchsten Anstieg in der Geschichte von Paris-Nizza verteidigen. Foto: twitter.com/ParisNice
11.03.2017 10:41
Großkampf der Bergfahrer heute bei Paris-Nizza und Tirreno-Adriatico

Montalto di Castro/Nizza (rad-net) - Auch die Klassementfahrer wollen sich bei Paris-Nizza und Tirreno-Adriatico für die Grand Tour-Saison in Form bringen. Heute wird es bei beiden Rundfahrten einen Großkampf der Bergspezialisten geben – am Monte Terminillo und am Col de la Couillole, dem höchsten Anstieg in der Geschichte von Paris-Nizza.

Nairo Quintana (Movistar) hatte 2015, als er Tirreno-Adriatico gewann, die Bergankunft am Terminillo vor Bauke Mollema gewonnen. Mollema, auch ein Giro-Starter, wird einer von vielen sein, die den Vuelta-Sieger des Vorjahres heute fordern werden. Interessant wird auch das Duell mit Vincenzo Nibali (Bahrain-Merida) und Fabio Aru (Astana) sein, die allerdings bereits rund 30 Sekunden auf den Kolumbianer gutzumachen haben.

Eine gute Ausgangsposition hinsichtlich der Gesamtwertung haben hingegen Thibaut Pinot (FDJ) und Adam Yates (Orica-Scott), die wie Quintana jeweils rund 20 Sekunden Rückstand auf den Führenden Rohan Dennis (BMC) haben. Dieser wird es heute schwierig haben, das blaue Trikot zu verteidigen. Mit etwa 50 Sekunden Rückstand liegen Nibali, Aru und auch Tom Dumoulin (Team Sunweb) noch nicht außer Reichweite, Bauke Mollema kann mit 57 Sekunden Rückstand eventuell auch noch in die Gesamtwertung eingreifen. Bora-hansgrohe-Kapitän Rafal Majka hat 1:10 Minuten Rückstand auf Dennis.

Die andere Hälfte der Kletterspezialisten wird heute am Col de la Couillole die Klingen kreuzen. Der Gesamtführende Julian Alaphilippe (Quick-Step-Floors) ist eher auf kurze Anstiege spezialisiert, hat allerdings noch 36 Sekunden Vorsprung auf den Zweitplatzierten Tony Gallopin (Lotto-Soudal) und 46 Sekunden auf Sergio Henao (Team Sky), der auf Platz drei in Lauerstellung liegt. Schwieriger wird es schon für Alberto Contador (Trek-Segafredo), der ganze 1:34 Minuten auf den Franzosen gutmachen muss.

Dank der wind- und regenreichen Etappen zu Beginn der achttägigen Rundfahrt haben ohnehin nur noch eine Handvoll Fahrer eine Chance auf den Gesamtsieg. Nur die Top-Zehn der Gesamtwertung hat einen Rückstand von unter fünf Minuten auf den Führenden Alaphilippe, der an Platz 15 liegende Richie Porte (BMC) hat schon fast 16 Minuten verloren. Neben Gallopin und Henao ist Gorka Izaguirre (Movistar) der einzige Fahrer mit unter einer Minute Rückstand (57 Sekunden).

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