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André Greipels Sieg auf der letzten Etappe der diesjährigen Tour Down Under wird sein vielleicht letzter bei seinem Lieblingsrennen gewesen sein. Im nächsten Jahr tritt sein Lotto-Belisol-Team in Australien ohne ihn an. Foto: Archiv/Dan Peled
30.10.2014 08:41
Greipel startet 2015 nicht bei Tour Down Under - Lotto-Belisol ändert Teamstrategie

Hagen (rad-net) - Die Saisonpause ist noch nicht ganz zu Ende, da sind die Planungen für das kommende Jahr schon in vollem Gang. Für André Greipel steht bereits fest, dass er 2015 ein verändertes Wettkampfprogramm absolvieren wird.

Die knapp einmonatige Pause nutzte der Deutsche Meister unter anderem für einen Erholungsurlaub auf den Malediven. Noch diese Woche, am 1. November, geht die Saisonvorbereitung für den 32-Jährigen aber schon wieder los - mit dann neuen Perspektiven.

Nach sieben Teilnahmen in Folge wird der gebürtige Rostocker erstmals nicht bei der Tour Down Under, der ersten WorldTour-Rundfahrt des Jahres, am Start stehen. Auch bei der Katar- und der Oman-Rundfahrt zählt Greipel im nächsten Jahr nicht zum Fahrerfeld. Gleiches gilt auch für seinen belgischen Teamkollegen Jurgen Roelandts.

Wie der niederländische Trainer Paul Van den Bosch vom EnergyLab, das auch den Rennstall Lotto-Belisol betreut, der Tageszeitung «Het Nieuwsblad» kürzlich erklärte, sollen die Wettkampfbelastungen für die Aktiven der belgischen Equipe künftig reduziert werden. «Wir werden die Fahrer seltener fahren lassen und über eine längere Periode effektiver arbeiten», kündigte Van Den Bosch an. Durch die veränderte Saisonplanung soll mehr Gewicht auf die Frühjahrsklassiker gelegt werden, die für Lotto-Belisol von großer Bedeutung sind.

«Die größte Lücke in unserer Saison sind die flämischen Frühjahrsrennen», bekannte Lotto-Belisol-Teammanager Marc Sergeant letzte Woche in seiner Jahresanalyse 2014. Mit 29 Siegen des Teams ist der 55-Jährige grundsätzlich zufrieden, aber «ich hätte gerne einige Siege in der Europe Tour gegen Siege in der WorldTour getauscht», so Sergeant. «Unsere Saison machen die acht WorldTour-Siege und die beiden nationalen Titel aus, die anderen Erfolge sind schnell vergessen.»

Nun soll der Fokus durch das veränderte Rennprogramm für einzelne Akteure wie Greipel und Roelandts also mehr auf den hochklassigen Eintagesrennen liegen. «Nennen Sie es ein maßgeschneidertes Programm, in dem kein Renntag zuviel dabei sein wird», umschreibt es Van Den Bosch.

Greipel werden die Planänderungen nicht unbedingt gefallen: Die Tour Down Under hat der Sprinter wiederholt als sein Lieblingsrennen bezeichnet. Mit 16 Etappenerfolgen und zwei Gesamtsiegen ist der gebürtige Rostocker in Australien alleiniger Rekordhalter.

Schwierig wird es für den deutschen Top-Sprinter sicherlich auch, seine Spitzenpositon als Fahrer mit den meisten internationalen Erfolgen im Peloton zu verteidigen. Sechs seiner 16 Siege in diesem Jahr feierte er bei den drei nun gestrichenen Rundfahrten (Australien 2, Katar 1, Oman 3).

Aber gegen einen Tausch dieser Erfolge gegen den Gewinn eines belgischen Frühjahrsklassikers, hätte Greipel letztlich wohl nichts einzuwenden.

Zum «rad-net»-Sportlerporträt von André Greipel ...

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