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Lokalmatador Michael Niedermeier will in Feldkirchen den Grundstein zur Titelverteidigung legen. Foto: Wilfried Schwarz
03.09.2015 11:52
German Masters eröffnen Kampf um WM-Tickets

Feldkirchen (rad-net) - Die heiße Phase auf dem Weg zur Deutschen Hallenradsportmeisterschaft in Lübbecke (16. und 17. Oktober) und zur Weltmeisterschaft in Malaysia (20. bis 22. November) wird mit der Austragung des 1. German Masters 2015 im bayerischen Feldkirchen-Westernham eingeläutet. Ausrichter des ersten Turniers ist der Heimatverein des 1er Kunstrad-Weltmeisters Michael Niedermeier, der RKB Soli Bruckmühl.

Neben dem Weltmeister haben die Bruckmühler bei ihrem «Heimspiel» noch Andreas Pfliegl und Johanna Sedlmaier im 1er Frauen am Start. Bis auf die zurückgetretenen 2er-Weltmeisterinnen Katrin Schultheis/Sandra Sprinkmeier haben auch alle drei amtierenden deutschen Weltmeister im 1er und 2erKunstfahren ein Ziel vor Augen: Ihren WM-Titel in Malaysia zu verteidigen. Dazu müssen sie aber zuerst die WM-Qualifikation überstehen. Daneben geben Starter aus Tschechien und der Schweiz dem German Masters den internationalen Touch.

Weltmeister Michael Niedermeier hat bei seinem Heimspiel im 1er Männer die höchste Punktzahl eingereicht. Er ist sicherlich Favorit Nummer 1 auf einen WM-Startplatz. «Die letzten paar Wochen und Monate waren durchaus hart. Nach guten Phasen hatte ich auch immer wieder mit Rückschlägen zu kämpfen. Im Moment bin ich aber zufrieden und denke, die German Masters-Serie darf allmählich beginnen. An alles weitere denke ich erst wenn die Quali geschafft ist», so der Weltmeister. «Als wir 2006 ein Junior Masters ausgerichtet haben, konnte ich meine Leistung nicht abrufen. Damals konnte ich mit dem Druck des Heimspiels nicht umgehen. Ich freue mich aber sehr, dass das 1. German Masters dieses Jahr bei uns stattfindet und hoffe, dass es mir dieses Mal gelingt das ganze Drumherum auszublenden und es wie jedes andere German Masters auch anzugehen.»

Um den zweiten WM-Startplatz wird es wohl zu einem Fünfkampf kommen. Gute Chancen in Malaysia dabei zu sein, rechnen sich Vizeweltmeister Simon Puls (Lieme) Andreas Pfliegl (Bruckmühl), Martin Fürsattel (Fürth-Vach), Junioren-Europameister 2014 Lukas Kohl (Kichehrenbach), der den Weltmeister bei der Bayrischen Meisterschaft bereits schlagen konnte, sowie Moritz Herbst (Wendlingen) aus. Eine spannende WM-Ausscheidung ist damit schon vorprogrammiert.

Bei den Frauen hat im 1er Lisa Hattemer (Gau-Algesheim) die höchste Schwierigkeit eingereicht. Die amtierende Deutsche Meisterin, die in 2014 die WM-Teilnahme ganz knapp verpasste, hofft in diesem Jahr in Malaysia dabeizusein. Dahinter folgt mit 2,4 Punkten weniger an Schwierigkeit Weltmeisterin Corinna Biethan (Mörfelden), die ihre Generalprobe beim EMS-Cup in Hohenems in Österreich wegen einer Verletzung am rechten Fußgelenk absagen musste. Weitere Kandidatinnen auf das WM-Ticket sind Viola Brand (Unterweissach) und Milena Slupina (Bernlohe).

Im 2er Kunstrad der offenen Klasse haben André und Benedikt Bugner (Klein-Winternheim) die höchste Schwierigkeit mit 171,40 Punkten eingereicht. Die amtierende Weltmeister und Weltrekordinhaber sind sicherlich Favorit Nummer 1 auf eines der beiden WM-Tickets. Um das zweite WM-Ticket werden sich wohl die Ex-Weltmeister Benedikt und Luisa Bassmann (Mergelstetten), Serafin Schefold und Max Hanselmann (Öhringen), Stefanie Dietrich und Robert Schmidt (Schleissheim) sowie die letztjährigen WM-Dritten Melissa Breitenbach und Michael Rauch (Langenprozelten) «streiten».

Nach dem Rücktritt der beiden 2er Paare Schultheis/Sprinkmeier sowie Soika/Wurster kommt es im 2er Frauen zu einem Generationswechsel. Große Chancen bei der WM dabei zu sein, rechnen sich Julia und Nadja Thuermer (Mainz-Finthen) aus. Die beiden haben über 20 Punkte mehr als Lisa und Lena Bringsken (Böhl-Iggelheim) sowie Tabea und Louisa Saamen (Lieme) eingereicht. Diese beiden Paare werden wohl von der Papierform her um den zweiten WM-Startplatz kämpfen, wobei Überraschungen zu Beginn der «heißen Phase» in allen vier Disziplinen nicht ausgeschlossen werden dürfen.

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