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Mountainbikerin Kathrin Stirnemann fährt 2020 bei Bigla-Katusha auch auf der Straße. Foto: Bigla
21.11.2019 10:59
Ex-Eliminator-Weltmeisterin Stirnemann fährt 2020 parallel bei Bigla-Katusha auf der Straße

Zürich (rad-net) - Das Schweizer Frauen-Profiteam Bigla-Katusha hat die Verpflichtung von Mountainbikerin Kathrin Stirnemann vermeldet. Die zweifache Eliminator-Weltmeisterin fährt zwar bei der Mannschaft 2020 auf der Straße, bleibt aber auch Mitglied bei Ralph Näfs MTB-Formation Thömus RN Swiss Bike Team.

Die Erfahrung bei den Straßen-Weltmeisterschaften in Yorkshire (Großbritannien), als Kathrin Stirnemann im weiblich-männlich kombinierten Team-Zeitfahren eingesetzt wurde und mit der Schweizer Equipe Sechste wurde, war der Impuls und als die Anfrage von Bigla-Katusha kam, wollte sie «diese mega Chance nutzen». «Das war eine super Erfahrung und es hat sehr viel Spaß gemacht», sagt Stirnemann.

Ihr Mountainbike-Teamchef Ralph Näf zeigte Verständnis für ihre Ambitionen und gemeinsam fand man eine Lösung. «Ich werde weiterhin bei Thömus Mountainbikerennen fahren. Im Frühjahr bestreite ich einige Straßenrennen mit dem Bigla-Team, vielleicht einige Klassiker. Auf dem Mountainbike sind dann EM, der Weltcup in Nove Mesto und hoffentlich auch die WM im Plan. Weil die EM und WM so früh sind, sollte das eigentlich gut aneinander vorbei gehen», erklärt Kathrin Stirnemann auf Nachfrage.

Am besten sogar so, dass sie von den Straßeneinsätzen profitieren kann. Dort ist die zweifache Eliminator-Weltmeisterin fast logisch auch als Sprinterin vorgesehen. «Ich habe nicht viel Erfahrung auf der Straße, aber ich denke, meine Technik wird mir helfen, mich im Feld zu bewegen. Die Endschnelligkeit habe ich ja und wenn es dazu kommt, hoffe ich, sie umsetzen zu können. Ich bin jedenfalls gespannt und freue mich drauf», so Stirnemann.

Die zweite Hälfte der Saison, nach der WM in Albstadt Ende Juni, sei noch nicht geplant. Ein Ziel ist sicherlich das Team-Zeitfahren bei der Heim-WM in Aigle. Ob sie aber ab Juli MTB-Rennen fahren wird oder mehr Straßenrennen bestreitet, das sei noch nicht klar. Wenn es sich gut entwickelt, könnte sie auf der Straße auch das Einzelzeitfahren der WM bestreiten. «Das steht aber noch in den Sternen», meint Stirnemann.

Auf dem Mountainbike feierte Stirnemann ihre größten Erfolge im Eliminator Sprint. 2014 und 2017 war die 30-Jährige in dieser Disziplin Weltmeisterin, dreimal war sie Europameisterin. Im Cross-Country war Stirnemann schon Schweizer Meisterin (2015) oder zum Beispiel Siebte bei der EM 2018, laborierte dieses Jahr aber häufig an Atemproblemen, wenn es staubig wurde.

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