Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 0 Gäste und 3915 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Pascal Ackermann wurde Zweiter hinter Elia Viviani. Foto: Bettiniphoto/Bora-hansgrohe
21.03.2018 18:53
Driedaagse Brugge-De Panne: Ackermann nur von Viviani geschlagen

De Panne (rad-net) - Pascal Ackermann (Bora-hansgrohe) hat einen Sieg bei dem Eintagesrennen Driedaagse Brugge-De Panne (UCI 1.HC) nur knapp verpasst. Auf den letzten Metern konnte noch Elia Viviani vorbeiziehen und verwies den 24-Jährigen auf Platz zwei verweisen. Dritter wurde Jasper Philipsen (Hagens Berman Axeon).

Schnell hatten sich sechs Ausreißer abgesetzt, die bis zu sieben Minuten Vorsprung herausholte. Das Team Bora-hansgrohe war maßgeblich daran beteiligt, dass die Gruppe auf der 25 Kilometer langen Schlussrunde zurückgeholt wurde. Als die Spitzengruppe eingeholt war, teilte sich das Feld unter dem Tempodiktat des deutschen WorldTour-Teams. Bora-hansgrohe hielt das Tempo weiter hoch und unter der Flamme Rouge zog auch das Team Quick-Step Floors seinem Sprinter Elia Viviani den Schlussspurt an.

Ackermann eröffnete den Spurt und lag vorne. Doch auf den letzten 30 Metern konnte er nichts mehr entgegensetzen, als Viviani vorbeizog. Ackermann wurde aber souveräner Zweiter, denn zu Platz drei waren einige Meter Loch.

«Ein riesiger Dank an die Jungs. Jeder hat heute wirklich alles für mich gegeben, und am Ende lag es an mir, die ganze Arbeit abzuschließen. Ich bin zufrieden mit dem zweiten Rang, auch wenn mein Timing vielleicht nicht ganz perfekt war. Wie wir uns als Mannschaft in der letzten Runde präsentiert haben, das war schon klasse. Natürlich will man immer gewinnen, aber Viviani ist eben ein Top-Sprinter. Ich hatte dieses Jahr schon eine Reihe guter Resultate, der Sieg wird auch noch kommen, wenn ich meine Form weiter halten kann», sagte Ackermann nach dem Rennen.

Als nächstes ist Pascal Ackermann beim E3 Harelbeke im Einsatz.

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.057 Sekunden  (radnet)