Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Universum
radlabor
iQ athletik
STAPS
XP - Sport
Fokus:Diagnostik
waytowin
weitere Institute
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 4226 Gäste und 1 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Ein Betreuer hatte den Kontakt auf der Ziellinie der Bahn versehentlich ausgelöst und für den falschen Weltrekord gesorgt. Foto: Christoph Sicars
02.03.2019 11:57
Doppelter Weltrekord-Fauxpas: Verwirrung bei Weinstein & Co.

Pruszkow (dpa) - Am Ende hat bei Domenic Weinstein doch die Freude über Silber überwogen.

«Ich habe meine persönliche Bestzeit noch einmal um vier Sekunden gesteigert - für ganz oben hat es leider nicht gereicht», bilanzierte der 24-Jährige nach dem zweiten Platz in der Einer-Verfolgung über 4000 Meter bei der Bahnrad-WM im polnischen Pruszkow hinter dem Italiener Filippo Ganna.

In seinem Qualifikationslauf gegen den Tschechen Nicolas Pietrula durfte sich Weinstein kurz sogar als neuer Weltrekordhalter fühlen. Eine Zeit von 4:05,172 Minuten wurde für ihn angezeigt - rund zwei Minuten später aber auf 4:09,091 korrigiert. Ein Betreuer auf der Bahn hatte den Kontakt auf der Ziellinie ausgelöst und für den (ersten) Weltrekord-Fauxpas auf der Anzeigetafel gesorgt. «Im ersten Moment dachte ich nur 'wow'. Aber wenn man sich die Zwischenzeiten anschaute, konnte da irgendwas nicht stimmen», sagte Bundestrainer Sven Meyer und ergänzte lachend: «In dem Moment schaltet man da nicht so schnell.»

Für seinen Schützling war Meyer trotz des verpassten WM-Titels voll des Lobes: «Unter 4:10 Minuten zu fahren, ist schon herausragend. Es waren vielleicht drei oder vier Fahrer, die darunter gefahren sind. Daher können wir damit sehr zufrieden sein, wie er sich entwickelt hat.» Ein kleiner Trost für beide: Auch für den neuen Weltmeister Ganna leuchtete nach dessen Zeit von 4:07,992 Minuten «Neuer Weltrekord» auf. Die Bestmarke des US-Amerikaners Ashton Lambie vom August 2018 liegt jedoch bei 4:07,251 Minuten. Das bleibt auch so.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.041 Sekunden  (radnet)