Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3839 Gäste und 3 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Mikel Astarloza ballt bei der Pressekonferenz in San Sebastian die Faust.
04.08.2009 17:03
Doping-Verdacht: Astarloza beteuert Unschuld

Berlin (dpa) - Der spanische Radprofi Mikel Astarloza hat sich gegen Doping-Vorwürfe heftig gewehrt. «Ich sage es mit Nachdruck: Ich habe nichts Verbotenes genommen», sagte der Etappensieger der diesjährigen Tour de France bei einer Pressekonferenz in San Sebastian.

Der Profi vom Team Euskaltel war vom Radsport-Weltverband UCI für zwei Jahre gesperrt worden, nachdem bei einer Trainingskontrolle im Juni angeblich EPO entdeckt worden war. Astarloza erklärte, die Nachricht habe ihn geschockt, und kündigte an, nachzuforschen, woher das positive Testergebnis der A-Probe komme - «koste es was es wolle».

Gleichzeitig kritisierte der 29-Jährige das Labor der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) in Madrid, das den Dopingtest analysiert hatte. Astarloza sprach dabei von «Indizien, die an der Glaubwürdigkeit des Ergebnisses zweifeln lassen». Nach UCI-Angaben war die positive Probe bei einer Kontrolle am 26. Juni und damit acht Tage vor Beginn der Tour durchgeführt worden.

Astarloza sagte bei der Pressekonferenz unter dem Jubel von mehreren Dutzend Anhängern: «Wenn ich irgendein Doping-Mittel genommen hätte, hätte ich den Kontrolleuren eine falsche Adresse gegeben.» Sollte die B-Probe das erste Ergebnis bestätigen, droht Astarloza eine Sperre von zwei Jahren. Er habe das «Vertrauen in das System verloren», sagte der Spanier.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.283 Sekunden  (radnet)