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U23-Fahrer Ben Zwiehoff der war Startfahrer der deutschen MTB-Staffel. Unten: Junior Robin Hofmann übergab als Sechster. Fotos: Lynn Sigel
02.09.2015 13:16
Deutsches MTB-Team verpasst WM-Bronze um 24 Sekunden

La Massana (rad-net) - Die deutsche Cross-Country-Staffel hat bei der MTB-WM in Andorra eine Medaille verpasst, aber als Fünfte dennoch eine ansprechende Leistung geboten. Titelverteidiger Frankreich gewann das Team Relay in 52:45 Minuten 24 Sekunden vor der Überraschung Dänemark und 1:01 Minuten vor Italien. Hinter den Schweizern (1:17) hatte das BDR-Quartett 1:25 Minuten Rückstand auf die Sieger.

Bei Startfahrer Ben Zwiehoff lief es an diesem Tag nicht optimal. Der Essener U23-Fahrer began gut, doch dann ließ der Tscheche Martin Stosek vor ihm eine Lücke reißen. Der Versuch diese wieder zu schließen, war möglicherweise ein wenig zu viel des Guten. «Hinten raus hatte ich nicht mehr so den Druck. Ich habe nicht so richtig Luft bekommen. Ich hoffe, das kommt noch bis zum U23-Rennen am Freitag», erklärte Ben Zwiehoff. Mit 58 Sekunden Rückstand auf den Schweizer Weltklasse-Fahrer Florian Vogel wechselt er nur an zwölfter Position.

Junior Robin Hofmann fuhr gut und obwohl er einmal anhalten musste, um die Kette wieder aufzulegen, wechselte er an sechster Stelle auf Sabine Spitz. «Es war meine erste Staffel in der Elite und es war klar, dass man oben am Berg die Meter macht. Ich bin gut zurechtgekommen, habe alle Linien getroffen, obwohl ich im Training nicht geglaubt habe, dass das im Rennen gelingen kann», meinte der Wombacher.

Sabine Spitz kam konditionell sehr gut klar, auch wenn sie gegenüber der Französin Pauline Ferrand Prevot und der Dänin Annika Langvad gut 30 Sekunden verlor. «Das Problem von Val di Sole haben wir im Griff, aber jetzt hat sich ein neues eingestellt», erklärt Sabine Spitz und erzählt von einem Gleitwirbel, der am Abend vorher noch behandelt werden musste. «Ich war ehrlich gesagt skeptisch, ob ich überhaupt würde fahren können. Unter diesen Umständen bin ich zufrieden mit meiner Leistung.»

Sie wechselte mit 2:08 Minuten Rückstand auf die Franzosen, die zwar den Junior in die Schlussrunde schickten, aber denen die Titelverteidigung nicht mehr zu nehmen war.

Die Dänen lagen überraschend auf Rang zwei. Sie gingen mit dem U23-Fahrer auf die letzten 4,2 Kilometer und hatten 1:27 Minuten Vorsprung auf Manuel Fumic, der als Achter jedoch nur 40 Sekunden hinter den Italienern lag. Und 17 Sekunden hinter den Schweizern. Beide waren mit U23-Fahrern unterwegs. Nach zwei Kilometern hatte Fumic den Rückstand auf die beiden Kontrahenten um Bronze halbiert. Er kam bis auf 13 Sekunden an den Italiener und sechs Sekunden an den Schweizer heran. Doch dann endete in der Höhenluft von 1900 Metern die Aufholjagd.

«Ich bin absichtlich erst mal nicht so schnell los gefahren, aber im ersten Downhill habe ich schon viel Zeit gut gemacht. Aber zum Schluss war jeder satt. Lars Forster und Gioele Bertolini können auch eine schnelle Runde fahren. Ich hab's probiert, aber es hat nicht ganz gereicht», erklärte Fumic. «Wir wussten, dass alles passen muss, damit wir eine Medaille holen können. Es hat nicht geklappt, aber die Leistung war aber trotzdem gut», so Fumic.

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